Anbieter: Keine höheren Preise durch Gasprom
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 04.01.2007 – Seite 5
Berlin - Nach den deutlichen Kursgewinnen zum Jahresauftakt sind die Anleger am Mittwoch zuversichtlich geblieben. Der Dax legte gegenüber dem höchsten Stand seit sechs Jahren am Vortag nochmals zu und schloss am Abend bei 6691 Punkten - ein Plus von 0,2 Prozent.
Doeko Pinxt (29) und Stella de Wijk (24), Kulturpädagogen aus Nimwegen
Auch das Unternehmen des Chefs der deutschen IHKs soll gegen das Irak-Embargo verstoßen haben
ihren Tagebüchern
Die Bürochefin von Israels Premier Olmert hat Hausarrest – es geht um Bestechung der Steuerbehörde
Berlin – Der Aufschwung wird immer länger. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) geht davon aus, dass die Konjunktur im Jahr 2008 nochmals anzieht und die Wirtschaft um 2,5 Prozent wächst.
Bei der Tour de Ski in Oberstdorf hängen die deutschen Langläufer alle ab – die Frauen enttäuschen
Irak, Iran, USA und Europa: All das kann sich fügen Von Irshad Manji
Der Arzneimittelexperte Wolf-Dieter Ludwig kritisiert unseriöses Marketing
Was er hat: 730 Euro Rente. Er zahlte bisher 500 Euro Werkstattmiete Was er daraus macht: Seit drei Jahren nutzt er die Werkräume nur noch privat.
Studie: Flexibler Puls verbessert Hirnfunktion
Er wollte mit dem Deal Schulden begleichen
Nadja Stegmaier (23), Modedesignerin und Hartz-IV-Empfängerin
Berlin - Bundesbeamte haben in den letzten Jahren insgesamt 194 Millionen Euro dafür erhalten, dass sie im Zusammenhang mit dem Regierungsumzug von Bonn nach Berlin mit ihren Familien umgezogen sind oder am Wochenende pendeln. Das geht aus einem Bericht des Bundesinnenministeriums hervor, der dem Tagesspiegel vorliegt.
Tony Blair biss sich die Zähne aus, Kofi Annan mahnte ins Leere, und nun versucht es Angela Merkel. Das mag man naiv nennen oder tapfer.
1982 Am Gleisdreieck in Kreuzberg zieht das Museum für Verkehr und Technik in das alte Kühlhallengebäude. 2005 Eröffnung des Neubaus für die Schiff- und Luftfahrt.
Volksschauspieler sind nicht zu beneiden. Früher oder später tappen sie in die Beliebtheitsfalle und sehen ihre Rollenwahl stark eingeschränkt.
Berliner Studenten entwickeln für das Jüdische Museum einen zukunftsweisenden Multimediaguide
Eine Uhr auf dem S-Bahnhof Südkreuz geht seit einer knappen Woche acht Minuten nach, worauf eine Leuchtschrift unter derselben Uhr hinweist. Nachdem der Tagesspiegel diesen Service am Sonnabend mit einer Glosse gewürdigt hatte, fand die Sache ihren Weg in das Internetforum der Berliner Bahnexperten und Beschäftigten der Branche, wo sie zu einem der meistdiskutierten Themen wurde.
Von Christiane Peitz
Als Mensch war der ugandische Diktator Idi Amin ein Monster, ein Massenmörder, moralisch in einer Reihe mit Hitler, Stalin oder seinem afrikanischen Kollegen Bokassa. Als Filmrolle aber hat er seinen Reiz, schon Mephisto ist als schauspielerische Aufgabe doch allemal interessanter als Faust.
Wer nicht bei der Beschaffung von Papieren mithilft, muss ins Heim umziehen. Migrationsbeirat und Flüchtlingsrat reagieren empört
Marktanteil bei Handys tendiert gegen null
Es ist zu schön, um wahr zu sein. Schon lange waren die Daten vom Arbeitsmarkt nicht mehr so gut wie derzeit, die Prognosen über das zu erwartende Wirtschaftswachstum nicht mehr so rosig.
Große Pläne für die kleinen Häuser der Briten
Alle reden von der Gesundheit, tatsächlich geht es um Politik – und handfeste Interessen
Eiskalt: „The Prestige“ von Christopher Nolan
Grandios zusammengezimmert: das Debütalbum der britischen Band Hot Club de Paris
Sie haben die Frauen ihres Lebens gequält und geschlagen. Beim Therapeuten lernen sie, die Sprache der Gewalt abzulegen
Die englische Popband The Police plant ein Comeback. Die Gruppe um Sänger Sting bereite für diesen Sommer eine Reihe von Konzerten vor, berichtet die Zeitung „Daily Mirror“.
Zwischen Mao und dem elektrischen Stuhl: Hamburg zeigt chinesische Gegenwartskunst
Das Codewort der Bande war „Kaffeetrinken“
Düstere Zukunft: In einem apokalyptischen London, wo Einwanderer in Käfige und Kunstwerke in Schlösser gesperrt werden, wo die Regierung Selbstmordpäckchen verteilt und ein Bürgerkrieg tobt, kämpft ein Mann (Clive Owen) um das Überleben einer Schwangeren – der einzigen auf der Welt. Children of Men zitiert allerlei Motive aus dem kollektiven Gedächtnis, verfällt durchaus auch mal ins Klischeehafte – aber der Besuch lohnt schon wegen Michael Caine in der Rolle eines großartig kuriosen, kulturkonservativen Stadtflüchtlings, der für seine Ideale schließlich stirbt.
Statt Dünger wurde Bauern Klärschlamm verkauft, der womöglich einen krebserregenden Stoff enthielt
Reinhard Bütikofer über Versäumnisse der großen Koalition, Horst Köhler als Verbündeten und grüne Politik in Original und Kopie