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Lachen über Hitler. Der Witz und seine Beziehung zum Monströsen

Von Christiane Peitz

Zypern, dessen Bevölkerung zu 80 Prozent aus ethnischen Griechen und zu 20 Prozent aus türkischen Zyprern besteht, ist seit Sommer 1974 geteilt. Damals besetzte die Türkei Nordzypern.

Ein 1:1 im Ligapokal gegen eine Mannschaft namens Wycombe Wanderers passt nicht zum selbst gewählten Image des besten Fußballklubs der Welt. Es gibt also mal wieder Ärger beim FC Chelsea.

Von Sven Goldmann

Für Wolfgang Bernhard, einen der besten Automanager der Welt, ist kein Platz mehr in Wolfsburg. Vor einem knappen Jahr hatte der Aufsichtsratschef von Volkswagen, Ferdinand Piëch, zwar noch orakelt, dass Bernhard einst Vorstandschef Bernd Pischetsrieder beerben könne.

Ach, der Strunk, Meister des Brachialhumors. Hat er nach „Fleisch ist mein Gemüse“ ein neues Buch geschrieben?

Berlin - Auch wenn es die Koalition in den kommenden Tagen schafft, die Gesundheitsreform festzuzurren, wollen die Ärzte nicht klein beigeben. „Wir werden unsere Proteste und Initiativen auch über die Verabschiedung des Gesetzes hinaus fortsetzen“, kündigte der Hartmannbund in Berlin an.

Von Rainer Woratschka

Eine französische Dokumentarfilmreihe in Berlin, ausgewählt von den „Cahiers du Cinéma“

Von Silvia Hallensleben

Jakarta - Zehn Tage nach dem Verschwinden einer Boing 737 in Indonesien sind erstmals Trümmer der Maschine gefunden worden. Für die Angehörigen wurde damit zur Gewissheit, dass die Maschine abgestürzt ist und nicht, wie manche entgegen aller Wahrscheinlichkeit noch hofften, im unzugänglichen Dschungel von Sulawesi notgelandet.

Bremen - Die Linksfraktion im Bundestag will die Wiedereinführung der Börsenumsatzsteuer durchsetzen, um so unter anderem eine soziale Beschäftigungspolitik zu finanzieren. Zum Abschluss einer zweitägigen Klausurtagung der Fraktion in Bremen sagte deren Chef Oskar Lafontaine am Donnerstag, mit einer solchen Steuer, die es in der Bundesrepublik bis 1990 gab, könne jährlich ein Volumen von gut 30 Milliarden Euro erzielt und eine „vernünftige Sozialpolitik“ möglich gemacht werden.

Die Wirtschaft lehnt das Gleichbehandlungsgesetz ab. Doch was es bewirkt, weiß kaum jemand, wie eine Berliner Diskussion zeigt

Von Philipp Lichterbeck

Eigentlich ist es ein Erfolg, dass Deutschland seit einigen Jahren wieder mehr Geld für die Entwicklungshilfe ausgibt. Deutschland hatte sich auch dazu verpflichtet, dem Ziel der Vereinten Nationen, mindestens 0,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für die Hilfe aufzuwenden, in einem Stufenplan näher zu kommen.

Kinder in Not. Die Kinder- und Jugendgesundheitsdienste bearbeiteten 2005 insgesamt 856 Fälle mit Verdacht auf „Kindeswohlgefährdung“ – dazu gehörten allein 100 Fälle von Misshandlung und 643 Fälle von Vernachlässigung.

„Ich will nicht, dass ihr weint“ heißt das Buch von Jenni Cranen, es kostet 11 Euro 90 und ist im Verlag BOD erschienen. Kaufen kann man es über Jennis Mutter.

Das wurde auch Zeit: Berlin hat einen eigenen Comic-Helden Die Abenteuer des „Turmspringers“ sind auf PC und Handy abspielbar

Von Sebastian Leber

„Günther Jauch war unsere Wunschvorstellung für die Nachfolge von Sabine Christiansen. Mit seinem Ansehen, seiner Glaubwürdigkeit und seinen großen journalistischen Qualitäten hätte er sehr gut zur ARD gepasst.

Polizeipräsident Glietsch ehrte zwei Berliner, die gegen ausländerfeindliche Attacke einschritten

Von Nana Heymann

Die neue Fernsehvorabendserie „Die Bräuteschule 1958“, in der junge Frauen das historisch korrekte Kochen, Bügeln und Putzen erlernen (vgl. Tagesspiegel vom 9.

Von Christine Wahl

Hauptbahnhof: Kurzes Dach kostete 64 Millionen Die lange Version hätte 74 Millionen Euro erfordert

Von Klaus Kurpjuweit

Die Scientologen nennen sich „Kirche“, obwohl ihre Lehre nichts mit Jesus zu tun hat. Warum sich Protestanten und Katholiken nicht dagegen wehren

Von Claudia Keller

Diese Woche auf Platz 5 mit: „Das Beste“

Von Christian Schröder

Kleinow/Potsdam - Der Hamburger Neonazi-Anwalt Jürgen Rieger will in der Prignitz ein großes, bebautes Grundstück erwerben. Nach Informationen des Tagesspiegels plant der Eigentümer eines Anwesens in dem Dorf Kleinow, die Immobilie zu verkaufen – und nennt als Interessenten den millionenschweren Anwalt Rieger, der seit November im Bundesvorstand der NPD sitzt.

Von Frank Jansen
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