Fußball-Oberliga-Spitzenreiter SV Babelsberg 03 startete gestern ins Training für die Rückrunde
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 12.01.2007 – Seite 4
Beifahrerin bei Unfall verletztBornim - Beim Zusammenstoß zweier Autos am Mittwochmittag wurde auf der Potsdamer Straße eine Frau leicht verletzt. Zum Unfall kam es, als ein 48-jähriger BMW-Fahrer, nachdem er auf dem rechten Fahrbahnrand gehalten hatte, gegen 13 Uhr anfahren wollte.
ViP-Kundenforum zum Konzept „Nacht plus“: Ideen sollen in neuen Fahrplan eingehen
Wickets und Pitchs bald auch in Werder (Havel)
Für die deutsche Wirtschaft war 2006 ein gutes Jahr, für die Wirtschaftsforscher war es miserabel. Keiner der Ökonomen hatte mit einem so starken Wachstum gerechnet – mit 2,0 Prozent waren die Prognostiker der Dresdner Bank noch die größten Optimisten gewesen.
Ob Schule oder Studium, Seminar oder Prüfung: Wer seine Themen inhaltlich klar und körpersprachlich sicher vortragen kann, hat bessere Chancen. Der Tagesspiegel bietet jetzt wieder Rhetorik-Seminare für Schüler ab 16 und für Studenten an.
Diese Woche:
In der Bundesregierung gibt es Pläne, den Kongoeinsatz der Bundeswehr als Beitrag zur Entwicklungshilfe anrechnen zu lassen
Eisbären hoffen heute gegen Köln auf eine Wende
Oldtimer – da geht den meisten Autofreunden das Herz auf. So eine knatterige Kutsche mit Glubschaugen, Speichenrädern und hinten angeschraubtem Kofferraum mobilisiert anscheinend Instinkte, die sonst Teddybären und Kaninchen vorbehalten sind.
Nach Weihnachten haben Online-Auktionshäuser Hochkonjunktur. Schließlich kann man dort überflüssige Geschenke oder falsch gekaufte Elektronikgeräte loswerden ohne beim Händler auf Kulanz beim Umtausch bitten zu müssen.
Die Aussicht, dass der Ministerpräsident bis 2013 bleibt, löst in der CSU-Fraktion Grummeln aus
Gefährliche Dateien direkt löschen
Aufständische kamen über die pakistanische Grenze / Taliban haben wieder mehr Zulauf
Die Wirtschaft ist 2006 so stark gewachsen wie seit sechs Jahren nicht – doch die Arbeitnehmer haben davon kaum profitiert
Wer denkt bei diesem Plakat nicht an die Wilderer-Filme früherer Zeiten, als für das schönste Edelweiß noch Männerleben riskiert und Frauenherzen gebrochen wurden? Nun, ganz so folkloristisch meint es die Maerzmusik in ihrem sechsten Jahrgang nicht.
Der Vorsitzende des Wissenschaftsrats Peter Strohschneider sieht Berlin und Potsdam als „Gravitationsfeld der deutschen Wissenschaft“. Es wäre „sehr schade“, wenn keine der Berliner Universitäten einen Elite-Titel erringen würde, sagte Strohschneider in einem Interview mit der „Berliner Zeitung“ (11.
Der einstige Hoffnungsträger geht nach knapp zwei Jahren. Der neue Chef Winterkorn setzt sich durch
Pierre-Laurent Aimard macht Kammermusik
Günther Jauch will nicht zur ARD – und wünscht Frank Plasberg viel Glück. Außerdem im Rennen: Beckmann, Will, Slomka
In der „taz“ schreibt Adrienne Woltersdorf, wie Deutschland Amerika retten wird: Als ich im letzten Sommer in Oklahoma zu Besuch bei einigen Cherokees war, die dort ihre Friedenspfeife rauchten, gestanden sie mir, dass sie zwar furchtlose Kämpfer seien, sie aber zwei Ängste plagen. Nämlich die, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fallen könnte und dass im nächsten Sommer wieder eine deutsche Indianertanzgruppe zu Besuch kommen würde.
Wegen ungewöhnlich warmer Temperaturen fällt der Winterschlaf aus – das macht die Tiere aggressiv
Die begehrten Heimtrainer sind für fast jeden Typ geeignet und müssen auch nicht teuer sein
Seit Jahren wird rund um den Weinbergspark in Mitte mit Drogen gehandelt Die Polizei unternimmt ihr Möglichstes. Doch Dealer schreckt das kaum
Bei Hertha BSC zahlt sich die Nachwuchsarbeit aus
Jungmanager Andreas Müller über den Dauerwirbel auf Schalke, seine Arbeit mit Mirko Slomka und den Weggang von Frank Rost
„Brinkmanns Zorn“: Ein Film erinnert mit Originaltönen an den großen Hasser Rolf Dieter Brinkmann
Von Malte Lehming
Wir brauchen Bürger, die sich mitverantwortlich für das Ganze fühlen
„Günther Jauch war unsere Wunschvorstellung für die Nachfolge von Sabine Christiansen. Mit seinem Ansehen, seiner Glaubwürdigkeit und seinen großen journalistischen Qualitäten hätte er sehr gut zur ARD gepasst.
Von Harald Martenstein
Polizeipräsident Glietsch ehrte zwei Berliner, die gegen ausländerfeindliche Attacke einschritten
Die neue Fernsehvorabendserie „Die Bräuteschule 1958“, in der junge Frauen das historisch korrekte Kochen, Bügeln und Putzen erlernen (vgl. Tagesspiegel vom 9.
Protest gegen Gesundheitsreform: Ende Januar bleiben Praxen drei Tage lang zu
Hauptbahnhof: Kurzes Dach kostete 64 Millionen Die lange Version hätte 74 Millionen Euro erfordert
Die Scientologen nennen sich „Kirche“, obwohl ihre Lehre nichts mit Jesus zu tun hat. Warum sich Protestanten und Katholiken nicht dagegen wehren
Als er dann auf dem Boden des Bahnsteigs Treptower Park lag, der Täter über ihm hockte und auf ihn einschlug, ging Broer Broers nur ein Gedanke durch den Kopf: „Jetzt bist du fällig.“ In der S-Bahn hatten der 26-Jährige und seine Freundin Simone Gebhardt kurz zuvor zwei farbige Fahrgäste vor ausländerfeindlichen Pöbeleien schützen wollen – und sich damit selbst die Wut der rechtsextremen Randalierer zugezogen.
NRW-Sozialminister Laumann über die Arbeitsmarkt- und Gesundheitspolitik von Schwarz-Rot
Die Hauptstadtunis gehen als Schwergewichte ins Rennen. Aber die Konkurrenz ist groß
Bremen - Die Linksfraktion im Bundestag will die Wiedereinführung der Börsenumsatzsteuer durchsetzen, um so unter anderem eine soziale Beschäftigungspolitik zu finanzieren. Zum Abschluss einer zweitägigen Klausurtagung der Fraktion in Bremen sagte deren Chef Oskar Lafontaine am Donnerstag, mit einer solchen Steuer, die es in der Bundesrepublik bis 1990 gab, könne jährlich ein Volumen von gut 30 Milliarden Euro erzielt und eine „vernünftige Sozialpolitik“ möglich gemacht werden.
An der Grenze sammeln sich Tausende Verzweifelte / Botschaftsattentäter doch nicht getötet
Die Wirtschaft lehnt das Gleichbehandlungsgesetz ab. Doch was es bewirkt, weiß kaum jemand, wie eine Berliner Diskussion zeigt
Kinder in Not. Die Kinder- und Jugendgesundheitsdienste bearbeiteten 2005 insgesamt 856 Fälle mit Verdacht auf „Kindeswohlgefährdung“ – dazu gehörten allein 100 Fälle von Misshandlung und 643 Fälle von Vernachlässigung.
„Ich will nicht, dass ihr weint“ heißt das Buch von Jenni Cranen, es kostet 11 Euro 90 und ist im Verlag BOD erschienen. Kaufen kann man es über Jennis Mutter.
Das wurde auch Zeit: Berlin hat einen eigenen Comic-Helden Die Abenteuer des „Turmspringers“ sind auf PC und Handy abspielbar
Der Kunst-Networker: Kurt Schwitters im Sprengel-Museum Hannover
Sechs Jets für Afghanistan. Weiter Streit um Mandat
Diese Woche auf Platz 5 mit: „Das Beste“