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Beifahrerin bei Unfall verletztBornim - Beim Zusammenstoß zweier Autos am Mittwochmittag wurde auf der Potsdamer Straße eine Frau leicht verletzt. Zum Unfall kam es, als ein 48-jähriger BMW-Fahrer, nachdem er auf dem rechten Fahrbahnrand gehalten hatte, gegen 13 Uhr anfahren wollte.

Für die deutsche Wirtschaft war 2006 ein gutes Jahr, für die Wirtschaftsforscher war es miserabel. Keiner der Ökonomen hatte mit einem so starken Wachstum gerechnet – mit 2,0 Prozent waren die Prognostiker der Dresdner Bank noch die größten Optimisten gewesen.

Ob Schule oder Studium, Seminar oder Prüfung: Wer seine Themen inhaltlich klar und körpersprachlich sicher vortragen kann, hat bessere Chancen. Der Tagesspiegel bietet jetzt wieder Rhetorik-Seminare für Schüler ab 16 und für Studenten an.

In der Bundesregierung gibt es Pläne, den Kongoeinsatz der Bundeswehr als Beitrag zur Entwicklungshilfe anrechnen zu lassen

Von Dagmar Dehmer

Oldtimer – da geht den meisten Autofreunden das Herz auf. So eine knatterige Kutsche mit Glubschaugen, Speichenrädern und hinten angeschraubtem Kofferraum mobilisiert anscheinend Instinkte, die sonst Teddybären und Kaninchen vorbehalten sind.

Von Lars von Törne

Nach Weihnachten haben Online-Auktionshäuser Hochkonjunktur. Schließlich kann man dort überflüssige Geschenke oder falsch gekaufte Elektronikgeräte loswerden ohne beim Händler auf Kulanz beim Umtausch bitten zu müssen.

Die Aussicht, dass der Ministerpräsident bis 2013 bleibt, löst in der CSU-Fraktion Grummeln aus

Von Mirko Weber

Die Wirtschaft ist 2006 so stark gewachsen wie seit sechs Jahren nicht – doch die Arbeitnehmer haben davon kaum profitiert

Von Carsten Brönstrup

Wer denkt bei diesem Plakat nicht an die Wilderer-Filme früherer Zeiten, als für das schönste Edelweiß noch Männerleben riskiert und Frauenherzen gebrochen wurden? Nun, ganz so folkloristisch meint es die Maerzmusik in ihrem sechsten Jahrgang nicht.

Der Vorsitzende des Wissenschaftsrats Peter Strohschneider sieht Berlin und Potsdam als „Gravitationsfeld der deutschen Wissenschaft“. Es wäre „sehr schade“, wenn keine der Berliner Universitäten einen Elite-Titel erringen würde, sagte Strohschneider in einem Interview mit der „Berliner Zeitung“ (11.

Günther Jauch will nicht zur ARD – und wünscht Frank Plasberg viel Glück. Außerdem im Rennen: Beckmann, Will, Slomka

Von Bernd Gäbler

In der „taz“ schreibt Adrienne Woltersdorf, wie Deutschland Amerika retten wird: Als ich im letzten Sommer in Oklahoma zu Besuch bei einigen Cherokees war, die dort ihre Friedenspfeife rauchten, gestanden sie mir, dass sie zwar furchtlose Kämpfer seien, sie aber zwei Ängste plagen. Nämlich die, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fallen könnte und dass im nächsten Sommer wieder eine deutsche Indianertanzgruppe zu Besuch kommen würde.

„Günther Jauch war unsere Wunschvorstellung für die Nachfolge von Sabine Christiansen. Mit seinem Ansehen, seiner Glaubwürdigkeit und seinen großen journalistischen Qualitäten hätte er sehr gut zur ARD gepasst.

Polizeipräsident Glietsch ehrte zwei Berliner, die gegen ausländerfeindliche Attacke einschritten

Von Nana Heymann

Die neue Fernsehvorabendserie „Die Bräuteschule 1958“, in der junge Frauen das historisch korrekte Kochen, Bügeln und Putzen erlernen (vgl. Tagesspiegel vom 9.

Von Christine Wahl

Hauptbahnhof: Kurzes Dach kostete 64 Millionen Die lange Version hätte 74 Millionen Euro erfordert

Von Klaus Kurpjuweit

Die Scientologen nennen sich „Kirche“, obwohl ihre Lehre nichts mit Jesus zu tun hat. Warum sich Protestanten und Katholiken nicht dagegen wehren

Von Claudia Keller

Als er dann auf dem Boden des Bahnsteigs Treptower Park lag, der Täter über ihm hockte und auf ihn einschlug, ging Broer Broers nur ein Gedanke durch den Kopf: „Jetzt bist du fällig.“ In der S-Bahn hatten der 26-Jährige und seine Freundin Simone Gebhardt kurz zuvor zwei farbige Fahrgäste vor ausländerfeindlichen Pöbeleien schützen wollen – und sich damit selbst die Wut der rechtsextremen Randalierer zugezogen.

Von Nana Heymann

Bremen - Die Linksfraktion im Bundestag will die Wiedereinführung der Börsenumsatzsteuer durchsetzen, um so unter anderem eine soziale Beschäftigungspolitik zu finanzieren. Zum Abschluss einer zweitägigen Klausurtagung der Fraktion in Bremen sagte deren Chef Oskar Lafontaine am Donnerstag, mit einer solchen Steuer, die es in der Bundesrepublik bis 1990 gab, könne jährlich ein Volumen von gut 30 Milliarden Euro erzielt und eine „vernünftige Sozialpolitik“ möglich gemacht werden.

Die Wirtschaft lehnt das Gleichbehandlungsgesetz ab. Doch was es bewirkt, weiß kaum jemand, wie eine Berliner Diskussion zeigt

Von Philipp Lichterbeck

Kinder in Not. Die Kinder- und Jugendgesundheitsdienste bearbeiteten 2005 insgesamt 856 Fälle mit Verdacht auf „Kindeswohlgefährdung“ – dazu gehörten allein 100 Fälle von Misshandlung und 643 Fälle von Vernachlässigung.

„Ich will nicht, dass ihr weint“ heißt das Buch von Jenni Cranen, es kostet 11 Euro 90 und ist im Verlag BOD erschienen. Kaufen kann man es über Jennis Mutter.

Das wurde auch Zeit: Berlin hat einen eigenen Comic-Helden Die Abenteuer des „Turmspringers“ sind auf PC und Handy abspielbar

Von Sebastian Leber

Diese Woche auf Platz 5 mit: „Das Beste“

Von Christian Schröder
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