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Warum Torsten Frings „Lutscher“ heißt Frings kam 1997 als Stürmer nach Bremen. Er war 20 Jahre alt – und für Werders damaligen Spielmacher Andreas Herzog zu vorlaut gegenüber den Älteren.

Warum Rudi Völler „Tante Käthe“ heißt Auch Rudi Völler – Fußball-Weltmeister 1990 in Italien – musste sich einiges anhören wegen seiner damals voluminösen Haarpracht. Er ähnelte damit nämlich „Käthe“ – und die war die Tante des Mannschaftskollegen Thomas Berthold.

Die Union verliert die Werte – das belegt auch die zweite Welle der Seehofer-Bigotterie

Von Axel Vornbäumen

Warum Michael Zorc „Susi“ heißt Andreas Neuendorf (siehe Interview oben) heißt „Zecke“, weil ihn eine in den 90ern gebissen hat. Ähnlich schmeichelhaft der Spitzname von Dortmunds Manager Michael Zorc: „Susi“ wird er wegen seiner einst schulterlangen Locken genannt.

(Geb. 1940)||„Die Damen und Herren Schauspieler darf ich freundlichst bitten ...“

Von David Ensikat

Handball-Weltmeister Henning Fritz wird in Kiel vom Trainer attackiert und muss zurück auf die Bank

Von Frank Heike

Es ist keine zwei Monate her, dass der baldige Bayern-Spieler Jan Schlaudraff und seine Aachener Kollegen den Favoriten aus dem DFB-Pokal warfen. Wiederholt sich die Geschichte und die Alemannia siegt am Samstag erneut genau mit 4:2 – dann gibt es bei bwin für einen Euro Einsatz 67 zurück.

Der Senat legt im März die Eckdaten für den Doppeletat 2008/09 vor Einnahmen schießen in die Höhe, aber es drohen auch Mehrausgaben

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

MANUEL MÜHLBAUER Morgen ist unsere Jurysitzung. Da treffen wir dann die Entscheidung: Was war der beste Film im Forum.

Potsdam - Leserinnen und Leser des Tagesspiegels haben eine enorme Spendensumme für den schwer behinderten Orazio Giamblanco aufgebracht. Seit Dezember gingen auf dem Konto des Potsdamer Vereins Opferperspektive und bei anderen Überweisungen 12 365, 25 Euro ein.

Von Frank Jansen

Ohne Kurt Junghanns wäre Bruno Taut kaum zum großen Ruhm gelangt. Taut, der Tuschkastenarchitekt, der Ahnherr des sozialen Wohnungsbaus, der Utopist der klassischen Architekturmoderne.

Von Thomas Loy

„Das Angebot an Schrauben und Schraubenklingen im Baumarkt ist riesig. Da ist es manchmal eine haarige Angelegenheit, die passenden zu finden“, sagt Lothar Beckmann von der Stiftung Warentest.

Wenn es nach vier jungen Schmuck-Designern aus Bonn geht, dann wickelt Bundeskanzlerin Angela Merkel ihren Vorgänger Gerhard Schröder künftig ebenso um den Finger, wie die anderen Altkanzler auch — und zwar in einem Ring aus Silber, bedruckt mit bunten Porträts der Regierungschefs. Das Schmuckstück ist Teil der Ausstellung „hommage à Angela“ , die seit Anfang Februar im Internationalen Design Zentrum an der Reinhardtstraße gezeigt wird.

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