Er bleibt unbelehrbar und er wird nach der Haft vermutlich genauso hetzen wie zuvor. Trotzdem ist das Urteil, das die Mannheimer Richter am Donnerstag gegen den Holocaust-Leugner Ernst Zündel verhängt haben, nicht zwecklos.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 16.02.2007 – Seite 5
Ein Gericht hat entschieden: Der Konzern teilte rechtzeitig mit, dass Jürgen Schrempp geht
Regina Halmich ist seit zwölf Jahren Boxweltmeisterin. Heute moderiert sie mit Stefan Raab live die „Fight Night“ auf Pro 7. Ein Gespräch über das Kribbeln, den Nachwuchs und die nächste Karriere
München - Bei den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Nürnberg im Fall Siemens geht es offenbar um Schmiergeldzahlungen des Konzerns an einen Gewerkschaftschef. Es gebe dubiose Verbindungen zum Bundesvorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Unabhängiger Betriebsangehöriger (AUB), Wilhelm Schelsky, hieß es am Donnerstag in Medienberichten.
Zu dem Beitrag „Künstler beklagen fehlenden Ernst in evangelischer Kirche“ im Tagesspiegel am Sonntag vom 11. Februar 2007: Der Tagesspiegel bezieht sich in dieser Veröffentlichung auf einen Brief, den ich mit einigen Mitunterzeichnern an Bischof Wolfgang Huber geleitet habe.
Party für den Film „300“ im Bangaluu-Club, Boss-Event im Gerichtsgebäude und Empfang bei den Bayern
Der Bundestag schunkelt nur dezent, der rheinische Frohsinn leidet im Klima preußischen Pflichtgeistes
Polat Alemdar wollte wieder für die Ehre der Türkei kämpfen, doch die Türken sind nicht sonderlich begeistert. Im letzten Jahr räumte der türkische Geheimagent in dem umstrittenen Actionfilm „Tal der Wölfe“ bei den US-Besatzungstruppen in Nordirak auf.
Die Wirtschaft in der Hauptstadt wächst schneller als bisher erwartet, sagt die IBB voraus
US-Vizepräsident Dick Cheney vertrat im Jahre 1991 über die Zukunftsaussichten einer Irak-Intervention andere Ansichten als heute. Der damalige Verteidigungsminister sagte seinerzeit zu Forderungen, die Amerikaner hätten im ersten Golfkrieg Saddam Hussein stürzen müssen: „Wenn wir Saddam beseitigen wollten, müssten wir dazu eine Menge Truppen einsetzen.
Werder trifft gegen Ajax ein Grundsatzproblem
Auch die Bundesliga litt früher unter Fußball-Rowdys. Es hat lange gedauert, die Szene zu verändern
Im Bundesgesetzblatt I, Seite 537 findet sich das PassG vom 19. April 1986.
Die Union verliert die Werte – das belegt auch die zweite Welle der Seehofer-Bigotterie
Herthas Publikumsliebling über Pinguine, Rapper, Obdachlose – und seine Wechselabsichten nach Mainz
(Geb. 1940)||„Die Damen und Herren Schauspieler darf ich freundlichst bitten ...“
Jennifer Lopez & Co. stellen „Bordertown“ vor
Wir woll’n ’nen Cowboy als Chef: Carl St. Clair ist neuer Generalmusikdirektor der Komischen Oper
Handball-Weltmeister Henning Fritz wird in Kiel vom Trainer attackiert und muss zurück auf die Bank
Österreichs Skifahrer unterbieten in Are ihr bisher schlechtestes WM-Ergebnis von 1978
Neu entdeckte Bittbriefe des Vaters zeigen die verzweifelten Versuche, die Familie in Sicherheit zu bringen
ROBEN AUF DEM ROTEN TEPPICH Warum sich die Berlinale-Stars keine Sorgen um das richtige Outfit machen müssen
Warum Rudi Völler „Tante Käthe“ heißt Auch Rudi Völler – Fußball-Weltmeister 1990 in Italien – musste sich einiges anhören wegen seiner damals voluminösen Haarpracht. Er ähnelte damit nämlich „Käthe“ – und die war die Tante des Mannschaftskollegen Thomas Berthold.
Warum Michael Zorc „Susi“ heißt Andreas Neuendorf (siehe Interview oben) heißt „Zecke“, weil ihn eine in den 90ern gebissen hat. Ähnlich schmeichelhaft der Spitzname von Dortmunds Manager Michael Zorc: „Susi“ wird er wegen seiner einst schulterlangen Locken genannt.
Es ist keine zwei Monate her, dass der baldige Bayern-Spieler Jan Schlaudraff und seine Aachener Kollegen den Favoriten aus dem DFB-Pokal warfen. Wiederholt sich die Geschichte und die Alemannia siegt am Samstag erneut genau mit 4:2 – dann gibt es bei bwin für einen Euro Einsatz 67 zurück.
Der Senat legt im März die Eckdaten für den Doppeletat 2008/09 vor Einnahmen schießen in die Höhe, aber es drohen auch Mehrausgaben
MANUEL MÜHLBAUER Morgen ist unsere Jurysitzung. Da treffen wir dann die Entscheidung: Was war der beste Film im Forum.
Japanisches Walfangschiff in Brand geraten
Völlig grundlos stach er zu oder drohte mit einem Samurai-Schwert: Nach einer Serie von Angriffen muss sich der 22-jährige Benjamin S. seit gestern vor dem Landgericht verantworten.
Hertha spielt für guten Zweck
PDS will Strategie für Regierungspolitik vorstellen
Warum Charles Darwin 1859 die Wissenschaft revolutionierte
Sie sind deutsch, sehen ausländisch aus – diese Schauspieler wollen endlich mal keine Migranten spielen
Potsdam - Leserinnen und Leser des Tagesspiegels haben eine enorme Spendensumme für den schwer behinderten Orazio Giamblanco aufgebracht. Seit Dezember gingen auf dem Konto des Potsdamer Vereins Opferperspektive und bei anderen Überweisungen 12 365, 25 Euro ein.
WETTBEWERB Was eine Frau darf, wenn sie will: Jacques Rivettes Balzac-Verfilmung „Ne touchez pas la hache“
Uwe Goetze (CDU): Die Berliner Messegesellschaft muss privatisiert werden. Dann lässt sich auch die Sanierung des ICC finanzieren.
Staatsanwaltschaft überprüft Vorwürfe im Zusammenhang mit Entwicklungsgebieten. Urteil in einem weiteren Verfahren rechtskräftig
Sportsenator Ehrhart Körting (SPD) will die Bäder sanieren, dabei aber Schwerpunkte setzen. Wannsee gehört nicht dazu
Ohne Kurt Junghanns wäre Bruno Taut kaum zum großen Ruhm gelangt. Taut, der Tuschkastenarchitekt, der Ahnherr des sozialen Wohnungsbaus, der Utopist der klassischen Architekturmoderne.
Dixie Chicks? Hört sich an wie Fast Food, wie eine neue Chicken-Wings-Marke.
Bezirke stimmen Frühwarnsystem zu
Wer preiswerte Unterhaltung sucht, kommt allerdings mit den Programmen der Handy-Firmen nicht weit
Landesgruppenchef Ramsauer sieht in Krippenvorschlag Gefahr der „Sozialdemokratisierung“ der Union
Der Bundesrat beschließt heute die Gesundheitsreform – viele tun’s ungern
AG Minister: „Keine Luftblasen produzieren“
(Geb. 1948)||„Ich muss jetzt unbedingt ein Bad nehmen.“
Auch Hooligan-Fahnder sind Statistikfreunde. Kostprobe aus der letzten Jahresbilanz gefällig?
Warum Torsten Frings „Lutscher“ heißt Frings kam 1997 als Stürmer nach Bremen. Er war 20 Jahre alt – und für Werders damaligen Spielmacher Andreas Herzog zu vorlaut gegenüber den Älteren.