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Michael K. ist seit sieben Jahren Zeitarbeiter. Aussicht auf eine feste Stelle hat er immer noch nicht

Von Philipp Lichterbeck

Besonders in den Westbezirken gilt das östliche Zentrum noch immer als wenig attraktiv Mit der Umgestaltung und den vielen neuen Einkaufsmöglichkeiten dürfte sich das ändern

Zur Berichterstattung über geplante Ehrenrenten für Opfer von SED-Unrecht Es ist dem Tagesspiegel hoch anzurechnen, dass er da, wo der Gesetzgeber sich im Augenblick mit viel mehr spektakulären Gesetzesvorhaben befasst, die Aufmerksamkeit auf ein Vorhaben lenkt, das Menschen betrifft, die keiner Institution, Partei oder Vereinigung angehören. Fast unbemerkt ist der Deutsche Bundestag dabei, ein Gesetz zu beschließen, das den Opfern des SED-Regimes eine Ehrenrente zusichern soll.

Berlin – Kantersiege in Bundesliga und Pokal gegen Frankfurt und Karlsruhe und zuletzt auch ein Erfolg im Spitzenspiel in Köln: Was sollte Alba Berlin gegen die Gießen 46ers, den Drittletzten der Basketball-Bundesliga, schon befürchten? Zwar hatten sich die Hessen nach einem Trainerwechsel gefangen und im Februar sogar den damaligen Tabellenführer Ludwigsburg besiegt, doch die Rollen waren klar verteilt.

Zwillinge aus Sternenstaub: „Traumpaar der Oper“– Anna Netrebko und Rolando Villazon haben eine CD mit Schmacht-Duetten aufgenommen

Von Frederik Hanssen

David Cameron will die Tories umkrempeln – sozial, ökologisch und multikulturell sollen sie sein

Von Markus Hesselmann

Bei einer Konferenz in Bagdad kommt es zu keiner Annäherung zwischen den USA, dem Iran und Syrien

Von Andrea Nüsse

„Ostern und Pfingsten darf Berlin nicht trödeln“ vom 7. März Ostern und Pfingsten darf die letzte Wochenendattraktion, die Berlin verblieben ist – und eine gewaltige!

„Wir sind gerade dabei, auf festere Beine zu kommen.“ Thomas Schaaf, Werder-Trainer „Wir sind wieder in der Spur, aber wir dürfen jetzt keinen Zentimeter locker lassen.

DIE WANDERSCHAFT Um die Schätze der Staatsbibliothek vor den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg zu schützen, wurden die Bücher an mehr als 30 verschiedene Orte im damaligen Deutschen Reich gebracht (siehe Karte). Sie lagerten jahrelang in Stollen und Klöstern, Herrenhäusern und Schlössern.

Es gibt zahlreiche gemeinnützige und profitorientierte Organisationen , bei denen man für seine „CO2-Sünden“ bezahlen kann. Die Berliner Gruppe Atmosfair gleicht beim Fliegen entstandenes CO2 aus, investiert in erneuerbare Energien und Energiesparmaßnahmen (www.

Worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien am meisten geärgert, Herr Trus? Geärgert habe ich mich über den wilden Aktionismus, den einige Fernsehsender anhand der Klimaschutz-Diskussion entwickeln.

Berichterstattung über jugendliche Intensivtäter Seit Jahren müht sich die Polizei, Serien- und Gewalttäter dingfest zu machen und klagt über das geringe Strafmaß, das öfters von Richtern verhängt wird, wobei man sich fragt, ob wohl eine Anweisung von „Oben" dahinter steckt. Die letzten Ereignisse zeigen deutlich, dass schon im Vorfeld Richter befremdliche Nachsicht üben und den Tätern mit Haftverschonung ein Geschenk machen, womit die mühevollen Ermittlungen der Polizei ins Leere laufen.

Formel 1: Vier Deutsche streiten im Jahr nach Schumacher um öffentliche Gunst

Von Karin Sturm

Eine Beethoven-Ouvertüre, Bruchs unverwüstliches erstes Violinkonzert und eine Dvorak-Sinfonie – schaut man nur auf die Werke, scheint der Montagabend im Konzerthaus lediglich ein weiteres Fallbeispiel musealer Programmgestaltung zu sein. Tatsächlich aber ist dieses scheinbar konventionelle Programm etwas Besonderes, denn statt der üblichen rund 80 Musiker sitzen diesmal nur halb so viele auf dem Podium.

Alle Fragen rund um den Einsatz von Energiesparlampen, die Warm-Wasser-Versorgung oder das Heizen mit Holzpellets beantworten die Energieberater der Verbraucherzentralen . Ein persönliches Gespräch in einer Filiale kostet fünf Euro.

Der Hamburger „Tatort: Liebeshunger“ erzählt von „Hausfrauensex“ und bürgerlicher Doppelmoral

Von Kurt Sagatz

Vielleicht hätte es Antoine Gizenga doch misstrauisch machen sollen, dass er den jungen Hoffnungsträger der Unafec-Partei noch nie gesehen hatte. Aber der 82-jährige Premierminister der Demokratischen Republik Kongo war offenbar beeindruckt: Gerade mal 34 Jahre alt sollte dieser Andre Kasongo Ilunga alt sein.

Von Dagmar Dehmer

Miroslav Klose verfehlt das Tor – auch weil er nicht weiß, ob er in Bremen bleiben soll oder nicht

Von Frank Hellmann

Nach Auflösung von Frühnebelfeldern soll es in den kommenden Tagen mild und sonnig bleiben. Herrliche Aussichten, die Appetit auf eine Tütensuppe machen.

Von Stephan Wiehler
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