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An der Lebenszeit des Magazins gemessen, das Frank Berberich gerne als Ideal der Verbindung von Kunst und Literatur nennt, genießt „Lettre International“ längst die Wonnen der Unsterblichkeit. Mit nunmehr genau 100 Ausgaben in 25 Jahren (www.

Von Gregor Dotzauer

Bauarbeiter, Seeleute und andere Personen, die viel im Freien arbeiten, haben ein erhöhtes Hautkrebsrisiko. „In diesen Berufen ist es deshalb besonders wichtig, auf einen sorgfältigen Sonnenschutz zu achten“, sagt Prof.

Der Leibhaftige.

Wer reich war und mächtig, konnte schon immer dafür sorgen, dass sein Name nach dem Ableben nicht sofort in Vergessenheit geriet. Künstler waren den Herrschenden dabei beliebte Helfer. Doch auch bei Malern und Bildhauern keimte bald der Wunsch, im Gedächtnis der Allgemeinheit weiterzuleben. Wie sie dabei vorgingen, erzählen zwei Kunstwissenschaftlerinnen jetzt in dem Band „Der Künstler und sein Tod: Testamente europäischer Künstler vom Spätmittelalter bis zum 20. Jahrhundert“

Von Caroline Fetscher
Foto: dpa

„Manchmal denke ich: Wir bauen keinen Großflughafen, sondern eine industrielle Rauchgasabzugsanlage, an der nebenbei ein bisschen geflogen wird.“ Peter Ramsauer, Bundesverkehrsminister, in der „FAZ“ über die Probleme am Hauptstadflughafen BER.

Reimar Lenz: ein Freigeist. Sein Vater: ein Nazi. Wiederbegegnung mit einem Protagonisten der Doku „Berlin Ecke Bundesplatz“.

Von Claudia Lenssen

Zur Wiedereröffnung des Museums Berggruen in Berlin Alles ist schick und schön geworden, die neue Dependance des Museums Berggruen ebenso wie das Stammhaus, wo es jetzt sogar ein eigenes Dokumentationszentrum zur Legende Berggruen gibt. Wer jedoch etwas über die Provenienz der Werke alleine aus der Heinz-Berggruen-Sammlung erfahren will, die jetzt im Besitz der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, getragen von Bund und Ländern, sind, wird jedoch enttäuscht werden: Nach wie vor schweigt sich der neue Katalog darüber aus.

Bei einer Demonstration in Nikosia wird ein Bild von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit angemaltem Hitlerbart in die Höhe gehoben.

Durch seine Rolle bei der Rettung der Inselrepublik gerät Berlin in den übrigen Euro-Staaten mehr denn je ins Kreuzfeuer der Kritik. Die Bundesregierung bemüht sich bei den kriselnden Euro-Partnern unterdessen um Aufklärungsarbeit: Die Forderung einer Stabilitätsunion sei keineswegs nur eine "deutsche Obsession", heißt es im Auswärtigen Amt.

Von Albrecht Meier

Die Ausflugssaison beginnt – mit einem guten Essen. Bernd Matthies stellt die besten Köche in Berlins Umgebung vor.

Von Lars von Törne
Fast ganz für sich hat die überschaubare Zahl von Touristen die Sehenswürdigkeiten entlang des Nils. Hier der Tempel der Königin Haptschetsut nahe Luxor.

Auf dem Nil pendeln die Kreuzfahrtschiffe weiter von Luxor nach Assuan. Doch keins ist ausgebucht. Allerdings: Die Ägypter sind voll Hoffnung.

Von Uli Schulte Döinghaus

„Die gewendete Sprache“, Ein Nachruf auf Chinua Achebe vom 23. März Man hätte erwähnen können, dass Chinua Achebe 1979 in Berlin-West das 1.

„Rebellion und Kalkulation“ vom 18. März Glücklicherweise zweifeln heute nur noch notorische Machos, ein paar Stammtischbrüder und vielleicht der Papst daran, dass wir Frauen Chefaufgaben genauso gut wahrzunehmen verstehen wie Männer.

Am Strand der Havel. Die Sacrower Heilandskirche ist ein lohnendes Osterziel. Foto: p-a/Nestor Bachmann

Gemeinden laden zu zahlreichen Ostergottesdiensten ein. Es gibt Musik, Feuer – und Brot am Stock.

Von Benjamin Lassiwe
Fernweh. Immer mehr chinesische Studenten bewerben sich in Deutschland. Vor allem Ingenierurs- und Vertriebsposten sind beliebt. Deutsche Mittelständler freuen sich – nicht nur angesichts des Fachkräftemangels. Foto: ddp

Deutsche Arbeitgeber sind bei chinesischen Akademikern gefragt. Und Mittelständler entdecken das Potenzial aus Fernost.

„Patient Krankenhaus“ vom 26. März Die Überschrift könnte bedenkenlos auf „Patient Pflege“ erweitert werden; denn im Bereich ambulanter Pflege hat der Pflegenotstand nicht minder Einzug gehalten.

ANREISEZwischen Regensburg und München gelegen, sind manche Orte der Hallertau mit Bahn und Bus etwas mühsam zu erreichen. Nach Bad Gögging beispielsweise benötigt man ab Berlin im günstigsten Fall knapp acht Stunden mit dreimaligem Umstieg.

Hacke, Tor – Spitze! Beim 7:0 zaubert der vierfache Bayern-Torschütze Claudio Pizarro den Ball in Madjer-Manier über die Linie.Foto: dpa

Bayern München deklassiert den desolaten Hamburger SV mit 9:2.

Von Elisabeth Schlammerl
Job erledigt. Robert Lewandowski ist seiner Aufgabe als Stürmer ordnungsgemäß nachgekommen und bejubelt seinen Siegtreffer gegen den VfB Stuttgart. Foto: AFP

Weil Dortmund in Stuttgart 2:1 gewinnt, müssen die Bayern auf den Titel noch etwas warten.

Von Oliver Trust
Und tschüss. Mitarbeiter der Meyer Werft beobachten, wie die „Norwegian Breakaway“ den Hafen in Papenburg verlässt.

Die Meyer Werft hat 35 Luxusliner gebaut. Neue sind jedoch nicht in Sicht.

Von Reinhart Bünger

Da staunt unser deutscher Schriftsteller: Schon zum Frühstück gibt es hier fruchtiges Eis. Und mit viel Gezuckertem, den Dolci, geht es den ganzen Tag weiter. Eine kulinarische Insel-Reise.

So kennen wir ihn. Götz George in seiner Rolle als „Tatort“-Kommissar Schimanski bei Dreharbeiten im Duisburger Hafen.

„Schimanski“ kommt zurück auf den Bildschirm. Und in Duisburg können sich Besucher zu seinen Tatorten führen lassen.

Von Franz Lerchenmüller

Frauen dürfen sich in Saudi-Arabien offiziell nicht hinters Lenkrad setzen. Für Männer hingegen gelten keine Beschränkungen, wie dieses Bild aus der im Norden gelegenen Oasenstadt Hail dokumentiert, das am Ostersamstag aufgenommen wurde.

DAS SCHIFFDie „Sunray“ im Management von Mövenpick ist nur eins der nunmehr acht Schiffe auf dem Nil, die die Schweizer Hoteliers mit ihrer Expertise führen.Ausstattung:Fünf Decks, Restaurant und Lounge, Bar, Diskothek, Lese- und Spielezimmer, Fernsehraum sowie Souvenirshop.

Berichterstattung zu den Berliner Flughäfen Dass vom Fluglärm in Schönefeld 1,5 Millionen Menschen betroffen sein werden, wie die Friedrichshagener Bürgerinitiative behauptet, ist übertrieben. Lärmbelästigt sind immer nur die Anwohner in den letzten zehn Kilometern der Einflugschneisen.

Es gibt kaum etwas, das so schnell zerstört ist wie ein guter Ruf. Das gilt auch für Unternehmen. Dennoch schafft manch tot geglaubte Marke ein Comeback. Der Computerkonzern Apple ist so ein Beispiel.

Es gibt Marken, die über viele Jahre in der Gunst der Verbraucher ganz oben stehen. Dann stürzen sie ab. Doch einigen gelingt es zurückzukommen.

Von
  • Kevin P. Hoffmann
  • Grit Thönnissen
  • Corinna Visser
  • Moritz Döbler

Die Beinahe-Pleite Zyperns, die Probleme bei der Regierungsbildung in Italien und letztlich die wiederaufgeflammten Sorgen um die Schuldenkrise in Euroland haben den Börsianern das erste Quartal fast noch verdorben. Dabei sah es zwischenzeitlich so aus, als ob die Aktienkurse auch 2013 unbeirrt nach oben streben würden.

Von Rolf Obertreis
Umweltfreundlich. Bahn-Chef Rüdiger Grube hofft, mit Ökostrom mehr Fahrgäste gewinnen zu können. Der Konzern lässt sich diese Maßnahme einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag im Jahr kosten. Die Preise sollen aber nicht steigen, versprechen die Manager des Unternehmens.

Die Bahn soll zu einem Vorzeigebetrieb in Sachen Ökologie werden: Ab April fahren Züge im Fernverkehr fast nur noch mit Strom aus erneuerbaren Energien. Bahn-Chef Grube spricht von einem "Quantensprung".

Von Carsten Brönstrup

„Eine kleine Ortszerstörung“ vom 20. März Die Parkplatznot wird seit Jahren vom rot-grünen Bezirksamt forciert.

Showtime. Die Entwicklung der kecken Bürgerstochter Isa Vermehren (Nadja Uhl) zur Nonne während der Nazizeit ist das Thema im Spielfilm „Ein weites Herz“. Foto: dpa

Zwischen Kabarett, KZ und Kloster: Nadja Uhl wird mit „Ein weites Herz“ wohl keinen Fernsehpreis gewinnen.

Von Susanna Nieder
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