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Der US-Präsident ist in Sorge, seine Töchter könnten sich tätowieren lassen. Nun hat er gedroht: Wenn ihr mit so was kommt, machen wir Eltern es nach. Doch welche Motive würden perfekt zur Familie Obama passen?

Von Harald Martenstein

Die älteste Favela Brasiliens hat eine Toplage: nah am Zentrum und Aussicht aufs Meer. 2014 kommt die Fußball-WM und 2016 Olympia – nun sorgen eine Seilbahn und Abriss für Ärger.

Von Philipp Lichterbeck

Berlin ist attraktiv, Wohnungen werden knapp und teuer. Mit diesem Problem plagten sich die Römer schon vor 2000 Jahren. Da verfügte Cäsar 47 vor Christus eine Mietpreisgrenze. Doch auch der große Feldherr scheiterte auf dem Schlachtfeld der Immobilienspekulanten.

Von Andreas Austilat

Debatte Kirchensteuereinzug durch das Finanzamt Am Sonntag, den 21. April erschien im Tagesspiegel ein „Zurückgeschrieben“, das sich mit der Kirchensteuer beschäftigt hat.

Wer seine Lesegeschwindigkeit erhöht, gewinnt im Berufsalltag Zeit. In Speedreading-Seminaren lernt man, wie das geht.

Von Michaela Drenovakovic

Eine 17-Jährige ist am Freitagabend bei einer Schlägerei vor dem Roten Rathaus von zwei anderen Mädchen so schwer verletzt worden, dass sie mit dem Verdacht auf einen Nasenbein- sowie einen Rippenbruch zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Ein Passant hatte gegen 19.

Von Jörn Hasselmann

Sieben Jahre nach dem offiziellen Spatenstich hat das neue World Trade Center in New York seine Spitze erhalten und ist damit das höchste Gebäude auf der westlichen Erdhalbkugel. Wo am 11.

MOTIVATIONSerbien sucht seit Jahren einen Weg aus der politischen und wirtschaftlichen Isolation. Das geht nur über die EU, in die alle seine Nachbarn entweder bereits eingetreten sind oder eintreten wollen.

Ist es anmaßend, in einer Fraktion nachzufragen, ob ein Abgeordneter seine Freundin als Mitarbeiterin beschäftigt? Angesichts der Diskussionen um Vetternwirtschaft in der CSU und der anderen bayerischen Parteien liegt die Frage nahe, wie es die Berliner Fraktionen so halten mit Arbeitsverhältnissen, die in den privaten Bereich reichen.

Von Sigrid Kneist
Traurige Inszenierung. Gut lachen haben auf dem Gruppenbild vor allem Präsident Jacob Zuma – der Nelson Mandela die Hand tätschelt – und Vizepräsident Cyril Ramaphosa (hinter Zuma). Bei den übrigen Personen im Haus des ersten schwarzen Präsidenten Südafrikas handelt es sich um Personal.

Um den großen Mann Südafrikas hat ein unwürdiges Gezerre begonnen – er selbst verfällt zunehmend.

Von Wolfgang Drechsler

Die Frage ist, wie weit man mit einem Elefantenrüssel kommt. Den Elefantenrüssel gab es neulich auf einem Kinderkonzert in Potsdam, bei dem auch gebastelt werden durfte.

Von Christiane Tewinkel

Niesen, Jucken, Atemnot – bei Allergien sollten Jugendliche ihre Jobwahl vorher mit einem Arbeitsmediziner oder Allergologen absprechen. Denn nicht jeder Beruf ist für sie geeignet, warnt Dennis Nowak von der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin.

Berichterstattung zur Offenhaltung Flughafen Tegel vom 28. April Bernd Hildebrand, Verfechter der Tegel-Schließung, irrt.

Fünf junge Spanierinnen arbeiten seit kurzem in einem Kleinmachnower Pflegeheim. Einfach ist das nicht.

Von Tobias Reichelt
Freier Fall. Zumindest gilt das für Selbstständige, die ihr wirtschaftliches Risiko allein tragen. Geht ein Auftraggeber pleite, haben sie kein Recht auf Insolvenzgeld. Im Gegensatz zu ihren fest angestellten Kollegen. Trotzdem macht Freien ihr Job meist mehr Spaß. Foto: dpa

Festangestellte sind abgesichert, Selbstständige dafür freier und glücklicher? Nicht unbedingt. Beide Modelle haben Vor- und Nachteile.

Von Jana Gioia Baurmann

Mütter sind nur sehr selten in den Führungsetagen deutscher Unternehmen anzutreffen. Zwei Frauen, die es geschafft haben, berichten von ihren Erfahrungen und geben Tipps für den Weg nach oben.

Das Bach-Kammerorchester im Berliner Konzerthaus.

Von Benedikt von Bernstorff

Theatertreffen Berlin: Auch der Stückemarkt feiert Jubiläum – und ist mit 35 Jahren noch auffallend jung geblieben.

Von Patrick Wildermann

MOTIVATIONAls jüngster Staat Europas möchte das Kosovo nicht außen vor bleiben – es will behandelt werden wie die übrigen Länder Ex-Jugoslawiens. Das Land hängt zudem schon jetzt am Tropf der EU.

Weiß geht immer. Die politische Farbe Schwarz könnte diesmal dagegen auf dem Christopher Street Day fehlen. Nach dem derzeitigen Stand bleibt die CDU ausgeschlossen.

Politiker verschiedener Parteien sehen den Ausschluss der CDU von der Demo im Juni kritisch. Bei einer Diskussion kam auch ein möglicher Kompromiss zur Sprache: Die Berliner Christdemokraten könnten einen Wagen der Lesben und Schwulen in der Union sponsern, hieß es.

Von Cay Dobberke

„Tannhäuser in der Gaskammer“ vom 10. Mai Die Betrachtung unterstellt, dass die Düsseldorfer Inszenierung auch deshalb abgesetzt worden sein könnte, weil es ein „bildungsbürgerliches Publikum“ womöglich nicht hätte ertragen können, „in die Fratze der grausamen und abgründigen deutschen Vergangenheit zu blicken“.

Es ist eines der berühmtesten Gedichte des 20. Jahrhunderts, unzählige Male in zahllose Sprachen übersetzt, immer wieder analysiert und in literarischen Titeln aufgegriffen.

Von Oleg Jurjew
Es grünt so gelb in der Ackerstraße. Die Besucher am Tag der Offenen Gärten haben die Auswahl zwischen 100 Anlagen. Foto: Doris Spiekermann-Klaas

Der Frühling ist ja nun doch noch rechtzeitig zu der Veranstaltung „Offene Gärten Berlin-Brandenburg“ eingekehrt. 100 Gartenbesitzer öffnen an diesem Wochenende die Türen und Tore zu ihrem grünen Paradiesen, darunter auch Martina Breyer, die in die Ackerstraße 19 in Mitte (3.

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