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Gleich drei große Bauvorhaben verändern die Gegend um den U-Bahnhof Oskar-Helene-Heim. Unübersehbar sind die umstrittenen Rohbauten auf der Truman Plaza.

Von Cay Dobberke
Noch immer kaum zu glauben, aber es ist Frühling in Berlin! Also ab raus.

Fangen wir mit dem Wetter an: Es soll an diesem Sonntag sonnig werden, bei 21 Grad, da zieht’s einen einfach an die frische Luft, in die Natur, in die Parks, an die Spree, die Havel, die Seen und Kanäle. Hauptsache raus. Nur wohin? Hier eine kleine Auswahl.

Von
  • Cay Dobberke
  • Stefan Jacobs
  • André Görke
Der Kirchentag in Hamburg setzt auf Gottvertrauen. Das Motto hieß „So viel du brauchst“.

Das Motto des diesjährigen Kirchentages, „So viel du brauchst“, ruft zu Mäßigung auf. Zwischen all den Nachrichten um Uli Hoeneß und Bayrische Abgeordnete wirkt das haltlos naiv, meint Claudia Keller. Und fordert die Kirchen auf, sich nicht auf die Rolle von Wohlfühlagenturen reduzieren zu lassen.

Von Claudia Keller
Um die gesamte Grafik zu sehen, klicken Sie bitte auf die Lupe unten rechts im Bild.

Punkt 10 Uhr fallen am Sonntag auf dem Olympischen Platz die Startschüsse gleich zu drei verschiedenen Rennen .Tausende Teilnehmer werden erwartet, darunter auch Weltklasseläufer wie der Vize-Weltmeister im Marathon, Vincent Kipruto aus Kenia.

Von
  • Cay Dobberke
  • Christoph Stollowsky
Ein Vulkanier und sein Chef. Zachary Quinto (links) und Chris Pine als Kapitän James T. Kirk.

Captain Kirk, Mister Spock und der interstellare Terrorismus: "Star Trek Into Darkness" ist Science-Fiction ohne Utopie.

Von Jörg Wunder
Der Frankfurter Sebastian Rode (r.) trennt den Düsseldorfer Stelios Malezas rustikal vom Ball.

Der Abgrund rückt näher: Fortuna Düsseldorf scheint nach dem 1:3 bei Eintracht Frankfurt auf dem Weg zurück in die Zweitklassigkeit zu sein. "Wir müssen endlich anfangen zu punkten", sagt Düsseldorfs Torschütze Dani Schahin.

Der Berliner Tomas Kmet (r.) im Block gegen Friedrichshafens Max Günthör.

Statt mit einer Meisterfeier geht für die BR Volleys die Play-off-Serie am Sonntag mit dem vierten Finalspiel in Friedrichshafen weiter. "Ich habe von Anfang an gesagt, dass wir eine lange Serie haben werden", sagt Manager Niroomand.

Von Benedikt Voigt
Der Nächste, bitte! Wladimir Klitschko boxt am Samstagabend in Mannheim gegen Francesco Pianeta.

Was ist passiert mit der Gewichtsklasse der Alis, Fraziers und Foremans? Die Klitschko-Brüder dominieren seit Jahren das Schwergewichtsboxen. Daran wird auch Francesco Pianeta am Samstag in Mannheim nichts ändern.

Von Michael Rosentritt

In Berlin-Neukölln wurden in der Nacht zum Sonnabend aus einem Auto heraus Schüsse auf ein Lokal abgefeuert. Drei Männer wurden verletzt, einer von ihnen liegt mit einer Schussverletzung im Krankenhaus. Über die Täter ist bislang noch nichts bekannt.

Von Timo Kather
In diesem Haus gingen Heinz Rühmann, Wilhelm Furtwängler und Helmut Newton ein und aus. Nun wurde dem traditionsreichen Hotel Bogota gekündigt.

Das Hotel Bogota in der Schlüterstraße würde demnächst 50 Jahre alt. Doch nun wurde dem Chef vom Vermieter gekündigt. Seit einiger Zeit sei das Verhältnis problematisch. Der Vermieter würde sich unter anderem an dem auffälligen Baldachin vor dem Eingang stören.

Von Andreas Conrad
Wie steht's um uns Deutsche in Europa? Helmut Schümann umrundet unser Land mit dem Rucksack auf dem Rücken.

Über die Landstraße, den bretternden LKW entgegen - und das mit einem defekten Navi: Helmut Schümann umrundet unser Land mit dem Rucksack auf dem Rücken und erzählt von seiner Reise. Am Freitag war sein Tag relativ kurwa - zu deutsch: Scheiße - bis zum kurwa-billigen Bier.

Von Helmut Schümann
Feuer frei: Syrische Rebellen fordern seit langem militärische Unterstützung vom Westen. Doch Deutschland hält nichts davon, diesem Wunsch nachzukommen.

Lange haben die USA gezögert. Doch nun erwägen sie offiziell, sogenannte einfache Waffen an Syriens Opposition zu liefern. Zu hoch stiegen die Opferzahlen in den vergangenen Tagen, als dass man sich weiter aus dem Bürgerkrieg heraushalten könne.

Von Christoph von Marschall
79 Abgeordnete des bayerischen Landtages haben nach dem Jahr 2000 noch Angehörige beschäftigt.

Seit 2000 ist es Landtagsmitgliedern untersagt, Familienangehörige ersten Grades auf Staatskosten zu beschäftigen. Dennoch hatten zahlreiche Politiker bis dato Angehörige auf Staatskosten angestellt - dank einer Altfallregelung. Doch das ist nicht das einzige Privileg, das bayrische Politiker genießen.

Von Patrick Guyton

Besonders die Krebsforschung hofft, mithilfe von DNA-Analysen Therapien individueller gestalten zu können. In das Forschungsfeld der "personalisierten Medizin" werden große Hoffnungen gesetzt.

Ohne Hochleistungsrechner würde die Forschung an "individuellen Therapien" nicht funktionieren. Rechner werden bei der Sequenzierung, aber auch für das Durchforsten der Datenbanken benötigt.

Pharmaunternehmen, Ärzte und Patienten hoffen auf eine „personalisierte Medizin“. Das öffnet auch IT-Unternehmen neue Märkte. Das Hasso-Plattner-Institut sieht eine neue Beschäftigung für seinen superschnellen Rechner.

Von Corinna Visser
Lieber nicht ins Netz? Wo ein Port ist, ist auch ein Weg.

Die Computerzeitschrift "c't" hat gezeigt, wie erschreckend einfach es ist, an das Internet angeschlossene Steuerungsanlagen zu manipulieren. Unter anderem hatte sie Zugriff auf die Heizungsanlage einer Haftanstalt. Das Beispiel zeigt: Wir sollten uns hüten, Systeme ohne Not an das Netz anzuschließen.

Von Kurt Sagatz

Nach dem Rückzug von Dauer-Meister FSV Kroppach verstärkt die ungarische Nationalspielerin und siebenfache Europameisterin Krisztina Toth in der kommenden Saison den Zweitligaaufsteiger TTC Langweid.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück.

Merkel und Steinbrück haben es verstanden, den Kirchentag in Hamburg zu nutzen, um für sich und ihre Ideen zu werben. Am Freitag lieferten sich die Kanzler-Kandidaten ihr erstes Fernduell. Während Merkel im Gestus der Lenkerin auf Allgemeinplätzen verharrte, versuchte Steinbrück, nuschelnd ins Detail zu gehen.

Von Claudia Keller

Nur ein Drittel der Mitglieder in Sportvereinen sind Frauen. Warum? Vielen sind die herkömmlichen Sportstätten zu heruntergekommen. Außerdem wären sie lieber unter ihresgleichen. Deswegen soll Berlin-Marzahn eine Frauensporthalle bekommen. Nicht alle sind von dem Modellprojekt begeistert.

Von Nantke Garrelts
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