Rund 20.000 Fahrprüfungen hätten sich seit Corona in Berlin angestaut, sagt Verkehrssenatorin Schreiner. Erfahrene Fahrlehrer könnten den Mangel an Prüfern teilweise ausgleichen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 23.01.2024
Mit 1000 Gästen will Veranstalter Mario Koss diesmal den Ball im Titanic Hotel Chaussee feiern. Auch viele Gäste von außerhalb haben sich angekündigt.
Gegen den Widerstand des Bezirks will der Senat den Drogenhotspot Görlitzer Park umzäunen. Nun kam der Regierende persönlich zu Besuch – und stieß auf wütende Anwohner.
Sechs Jahre lang soll der Nachfolger der rechtsextremen NPD von der staatlichen Parteienfinanzierung ausgeschlossen werden. Justizsenatorin Felor Badenberg (parteilos) begrüßt die Entscheidung.
Der Senat hat die Karte auf den Weg gebracht, doch Senatorin Kiziltepe hält an ihrer Kritik fest. Die endgültige Entscheidung könnte im März fallen.
Vor genau zwei Jahren begann die Gruppe Letzte Generation mit ihren Straßenblockaden für mehr Klimaschutz. Eine Zeit lang machten die Aktivisten viel Wirbel. Jetzt ist es ruhiger geworden. Auf Dauer?
Wie soll die deutsche Teilung an Schulen unterrichtet werden? Eine Veranstaltung in Berlin-Mitte soll Antworten liefern.
Im November warf ein Unbekannter einen Sprengsatz in Neukölln. Eine Fünfjährige und zwei Polizisten wurden verletzt. Die Polizei startete eine Öffentlichkeitsfahndung.
„Es sind glanzvolle Erinnerungen, die Lebensqualität bieten“: In Spandau laden Firmen Bedürftige aus der „Herberge zur Heimat“ ein. Hier spricht die Organisatorin.
Nach dem Aussetzen einer Klausel, die Fördergelder an ein Bekenntnis gegen Antisemitismus knüpft, kündigt der Senatschef Nachbessern an. „Kein Geld für Antisemiten“, erklärte Wegner.
Sie sollen gewünschte Ergebnisse ausgestellt und nicht durchgeführte Tests abgerechnet haben: Die Polizei ermittelt gegen zwei mutmaßliche Betrüger in den eigenen Reihen.
Die EU verlangt den Schutz von Hinweisgebern, Deutschland reagierte mit einem entsprechenden Gesetz. Jetzt benennt Berlins Schulbehörde einen Vertrauensanwalt als Meldestelle.
Wellbleche, Rohre, Heizkessel: Die „Schrottbienen“-Lkw sammeln Metallschrott von Privatkunden und Unternehmen ein. Die Rohstoffe werde recycelt. Damit sollen CO₂-Emissionen reduziert werden.
Am Dienstag ging der Prozess um die mutmaßliche Vergewaltigung in Berlin unter großem öffentlichen Interesse weiter. Im Mittelpunkt stehen neue Beweismittel.
Als Anerkennung für die, die anderen helfen: 17.000 Fahrscheine spendet die BVG in diesem Jahr an Berliner Freiwillige.
Berlins Senat aus CDU und SPD will den Görlitzer Park in Kreuzberg gegen den Willen des Bezirks nachts dichtmachen. Der ursprüngliche Zeitplan des Regierenden Bürgermeister lässt sich aber bei Weitem nicht einhalten.
Passiert da noch was 2024? Hier spricht der Stadtrat von Berlin-Spandau über das neue Berliner Bürgeramt, den Eröffnungstermin, den bekannten Standort, Personal und Ausblick.
Am 11. Februar wird in Teilen von Berlin die Wahl zum Bundestag wiederholt. Museumsdirektoren, Schauspieler, Schriftsteller und Theaterintendanten werben per Videoclip dafür, daran teilzunehmen.
Der Regierende Bürgermeister will eine nächtliche Sperrung des Görlitzer Parks für ein Jahr. Der Ortsbesuch des Senats wird von heftigen Protesten begleitet.
Der langjährige Berliner Gymnasialleiter Wolfgang Harnischfeger fordert ein „radikal anderes Schulkonzept“ – und beschreibt, wie die Zukunft der Bildung aussehen könnte.
Mit Aktionen wie Straßenblockaden ist die Klimagruppe Letzte Generation in Berlin besonders aktiv. Das haben Autofahrer in den vergangenen zwei Jahren zu spüren bekommen – aber auch die Justiz.
Einer Recherche linker Gruppen zufolge sollen Rechte in Clubs wie dem Kitkat und dem M-Bia arbeiten. Doch die Realität ist komplexer, als sie auf den ersten Blick scheint.
Am Vormittag bleibt es in der Hauptstadtregion bewölkt und regnerisch. Immerhin lässt sich nachmittags zeitweise aber auch die Sonne blicken.
Menschen in Berlin können am Dienstag mit diversen Verkehrsbeeinträchtigungen rechnen. Betroffen sind der Auto-, Rad- sowie der Nahverkehr.
Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg hält die geplante Zentralisierung bei Bauvorhaben für wenig sinnvoll. Bausenator Christian Gaebler will im März einen ersten Gesetzentwurf vorlegen.