
1933 flüchtete eine Berliner Familie vor dem NS-Regime über Triest nach Jaffa. Es waren die Eltern und Großeltern des israelischen Botschafters in Deutschland, Ron Prosor. Ein persönlicher Gastbeitrag.

1933 flüchtete eine Berliner Familie vor dem NS-Regime über Triest nach Jaffa. Es waren die Eltern und Großeltern des israelischen Botschafters in Deutschland, Ron Prosor. Ein persönlicher Gastbeitrag.

Der „Kotti“ macht immer wieder Schlagzeilen, aber was machen die Veränderungen im Kiez mit der Nachbarschaft? Die Leiterin des Stadtteilzentrums hat den Wandel seit mehr als 35 Jahren miterlebt.
1933 verloren Eltern und Großeltern des israelischen Botschafters Ron Prosor ihre Heimat in Wilmersdorf. Durch Flucht kamen sie ihrer Vertreibung zuvor, Stolpersteine erinnern nun daran.

Weil die FDP im Bund derzeit eine Abschaffung des Paragrafen 218 blockiert, fordern die Grünen den Senat auf, mehr Druck aufzubauen. Es gehe auch darum, dass CDU und SPD Farbe bekennen, heißt es.

In der Nacht zu Montag haben Unbekannte an der Adresse des Berliner Kultursenators einen Farbanschlag verübt. Sie brachten großflächig rote Schmiereien an, dazu die Worte „Genocide Joe Chialo“.

Im Januar gründete das Bündnis Sahra Wagenknecht einen Berliner Landesverband. Mittlerweile wurden erste Eckpunkte entwickelt.

Poller und Sperren kosten Rettungskräfte im Notfall wertvolle Zeit. Im Berliner Abgeordnetenhaus nennen Polizei und Feuerwehr die Problemfälle unter den Bezirken.

„Forces of Fashion“ nennt sich eine Konferenz, die am Montag in Berlin Station machte. Wer oder was die „Forces“ waren, wurde nicht erklärt. Einige Talente duften sich auf den Panels vorstellen.

Drei kostenlose Konzerte spielte Peter Fox innerhalb kurzer Zeit an prägnanten Berliner Orten. Kultursenator Chialo setzte sich offenbar persönlich dafür ein. Größere Schäden sind wohl nicht entstanden.

Für die Jubiläumsausgabe des Marathons haben sich 58.212 Läuferinnen und Läufer angemeldet. 1974 waren bei der Premiere gerade einmal 286 Teilnehmende dabei.

Weil Pankow nicht genug Geld hat, soll das landeseigene Unternehmen Grün Berlin den berühmten Park in Schuss halten. Bald geht es los, doch aus der Lokalpolitik gibt es Einwände.
Sie soll ihr einjähriges Kind in einer Katzenbox aus dem Fenster geworfen haben: Jetzt wirft die Staatsanwaltschaft Berlin einer Frau versuchten Mord vor.

Einen Monat ist das Jungtier alt: Das Rotschulter-Rüsselhündchen ist der kuriose Neuzugang im Berliner Zoo. Aber um was für ein Tier handelt es sich hier eigentlich?

Unbekannte haben in der Nacht zu Montag drei Männer im Märkischen Viertel angegriffen und teilweise beklaut. Alle drei erlitten Kopfverletzungen.

Nach einem TV-Bericht steht die Berliner Universitätsklinik in der Kritik. Charité-Chef Kroemer weist die Vorwürfe zurück – doch im Streit um die Medizin-Studenten ist keine Lösung absehbar.

Ausgedünnte Takte, fehlende Fahrer, veraltete Fahrzeuge: Die BVG ist in Not, für Fahrgäste eine alltägliche Zumutung. Hier einige persönliche Erfahrungen.
Ein Mix aus Wolken und blauem Himmel bestimmt den Wochenstart in Berlin und Brandenburg. Dabei bleibt es noch warm - dann gibt es gebietsweise Schauer.

Ein umgebauter Doppeldeckerbus bringt politische Bildung direkt zu Jugendlichen und soll dabei helfen, Teilhabe zu fördern. Nun macht das „Demokratie-Mobil“ einen Halt am Ethnologischen Museum.

In Berlin-Tegel wohnen abgeschottet knapp 5000 Menschen. Immer wieder werden Vorwürfe laut – über schlimme Zustände und hohe Kosten. Die wichtigsten Themen und offenen Fragen im Überblick.

Kein Weg zu weit: Berlins Schulen haben bislang große Spielräume für Klassenfahrten. Das könnte sich 2025 ändern. Das Problem sind die Reisekosten der Lehrkräfte.
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