
Der „Ausnahmezustand Rettungsdienst“ wird abgeschafft. Jetzt gibt es stattdessen verschiedene Auslastungsstufen. Doch was bringt das?

Der „Ausnahmezustand Rettungsdienst“ wird abgeschafft. Jetzt gibt es stattdessen verschiedene Auslastungsstufen. Doch was bringt das?

David Roth war einer der ersten großen Blogger des Landes. Mittlerweile hat er sich der Kunst zugewandt – und eine Ausstellung initiiert, die an ein Berlin-Mitte der Neunziger erinnert.

Ein Mann hat am Montagmorgen seine Ehefrau mit einem Messer attackiert. Er verletzte sie am Kopf und an einer Hand. Nun sitzt er in U-Haft.

Nach dem Podcast-Eklat um Luke Mockridges Behinderten-Witze bekommt einer der Macher Probleme. Wegen Antisemitismusvorwürfen darf Comedian Nizar nicht in Reinickendorf auftreten.

Die Grunewaldstraße in Berlin-Steglitz ist nach einem Wasserrohrbruch gesperrt. Zuvor war bereits die Schloßstraße stadtauswärts gesperrt. Dutzende Anwohner haben kein fließendes Wasser.
Ein Passant überlebt in Berlin nur knapp einen Messerangriff, danach ist eine Frau bei einer Geiselnahme in der Nähe von Hannover in Todesangst. Als Täter wird ein selbstverliebter Mann verurteilt.

Gleich zweimal an einem Tag wird ein Journalist bei Demonstrationen in Berlin attackiert. Der Staatsschutz ermittelt.

Die Schöpflin Stiftung eint in einem Neubau unterschiedliche Initiativen und Medienprojekte. So soll der Journalismus in Deutschland gestärkt werden.

Unter drei Perspektiven beleuchten die Stipendiaten am Wannsee in diesem Semester den Klimawandel. Dabei beziehen sie auch persönliche Blickwinkel ein.

Ein Autofahrer liefert sich erst in Berlin und dann in Brandenburg eine Verfolgungsjagd mit der Polizei. Schließlich lässt er den Wagen zurück. Der wurde zuvor in Hellersdorf gestohlen.

Nach einem Herzstillstand wurde Küchenchef Timo Franke Veganer – und speckte 60 Kilo ab. Statt Sterneküche serviert er in Kreuzberg nun pflanzenbasierte französische Klassiker.

Zeugen und Gerichtspersonal sollen künftig besser vor Bedrohungen geschützt werden. Damit solle ein klares Signal gesendet werden, sagt Justizsenatorin Felor Badenberg (CDU).
Schwerin ist von Süden her mit der Bahn derzeit schwer zu erreichen, weil an der Strecke Berlin-Hamburg gebaut wird. Zum Tag der Deutschen Einheit wird ein Sonderangebot gemacht.

Ein Lehrer und Wespen-Allergiker wird bei einem Treffen in einem Ruder-Club gestochen und stirbt. Ist das ein Arbeitsunfall? Der Senat sagt: nein. Das Verwaltungsgericht sieht das anders.

Zwölf Grad runter, Regenwetter, Sommerende. Die Stadt nervt wieder wie lange nicht mehr. Doch über ein paar Dinge kann man sich auch freuen.
Der Senat plant schon lange, die Breite Straße in Berlin-Mitte neu zu bebauen. Die Ideen von Architekten dazu sind jetzt in einer Ausstellung zu sehen.

Erneut ist in Berlin geschossen worden. Ein 19-Jähriger muss im Stadtteil Gesundbrunnen mit Verletzungen ins Krankenhaus. Die Hintergründe sind unklar.

Bei einem Streit auf dem S-Bahnhof Oranienburger Straße hatte ein 32-Jähriger einen Mann so stark geschubst, dass der ins Gleisbett fiel – mit tödlichen Folgen. Jetzt wurde Anklage erhoben.

Im Parkhaus in den Neukölln Arcaden ist am Montagabend ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr war mit Dutzenden Einsatzkräften vor Ort. Das Einkaufszentrum und ein Club wurden geräumt, die U7 hielt nicht.

Immer öfter halten sich Crackkonsumenten am U-Bahnhof Osloer Straße direkt neben einer Kita auf. Auch, weil sie durch Polizeikontrollen vom Leopoldplatz verdrängt wurden.

Angesichts der angespannten Haushaltslage ist die Verunsicherung bei den Wohlfahrtsverbänden groß. Sie fordern Klarheit vom Regierenden Bürgermeister Kai Wegner.
Organisierte Kriminalität ist bundesweit und auch in Berlin ein chronisches Problem. Der Senat will künftig konsequenter dagegen vorgehen.

„Wie bekomme ich mein Reitpferd nach Dubai?“ Auch damit beschäftigt sich Berlins Privatbank für vermögende Kundschaft. Doch nicht nur. Zum 75-jährigen Bestehen blicken wir hinter die Kulissen.

Das Wohn- und Beratungshaus für Frauen in Not besteht seit fünf Jahren. Die Nachfrage ist groß, sagen die beteiligten Sozialdienste. Insbesondere für Frauen brauche es mehr Angebote.

Die Lage beim Rettungsdienst der Berliner Feuerwehr bleibt dramatisch. Sprachlich wird nun abgerüstet und ein neues System eingeführt. Was geplant ist.
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