
Am U-Bahnhof Dahlem-Dorf hat sich offenbar ein junger Mann schwere Verletzungen zugezogen. Er soll aus einem U-Bahn-Wagen ins Gleisbett gefallen sein.
Am U-Bahnhof Dahlem-Dorf hat sich offenbar ein junger Mann schwere Verletzungen zugezogen. Er soll aus einem U-Bahn-Wagen ins Gleisbett gefallen sein.
Vom Wirtschaftsverband hin zur Gewerkschaft: Ein breites Bündnis fordert von der schwarz-roten Koalition die Umsetzung der Verwaltungsreform. Diese biete „eine historische Chance“.
Der Verdacht, dass ein Beamter mit dem bekannten Neonazi Sebastian T. eine Kneipe in Süd-Neukölln besuchte, gilt polizeilich als ausgeräumt. Der Verfassungsschutz hält allerdings an der Version fest.
Neue Hiobsbotschaft für die BVG: Unbekannte haben in der Nacht zu Freitag zwei Züge vollflächig beschmiert. Beide können nicht mehr eingesetzt werden und verschärfen die Fahrzeugkrise.
Seit Monaten gibt es Streit um die Ausrichtung der Landeszentrale für politische Bildung. Im Kuratorium haben sich CDU und SPD nun endgültig überworfen.
Bei der Eröffnung eines Pop-up-Stores in Berlin-Mitte sucht unsere Kolumnistin nach Ruby O. Fee und findet den jungen Jarvis Cocker. Dabei sehen die meisten aus wie die Kardashians.
Die schwarz-rote Koalition streitet um den Plan zur Modernisierung der Verwaltung: vor allem über die Rechte der Bezirke. Dabei liegt ein „brauchbares Papier“ vor, findet unser Autor.
Auf Kita-Fachkräfte, kommunale wie freie, kommen immer mehr Belastungen zu. Statt diese Probleme gemeinsam anzugehen, bleibt die Verdi-Gewerkschaft aber einseitig. Ein Kommentar.
Nachdem lange nichts passiert ist, treiben CDU und SPD das Projekt voran. Es kommt zum Spitzentreffen zwischen Umwelt- und Stadtentwicklungsverwaltung in Berlin.
Tausende Menschen haben sich am Freitag vor dem Kanzleramt versammelt. Mit dem Klimastreik will Fridays for Future die Regierung an ihre klimapolitische Verantwortung erinnern.
Selbstgepflücktes schmeckt am besten. In Berlin gibt es mehr als 10.000 Stellen für Beeren, Obst und Nüsse. Wo und wie man sich bedienen darf.
In Berlin führt die Polizei in einem Zeitraum von zwei Tagen eine Schwerpunktkontrolle im Verkehr durch – und findet zahlreiche Drogenkonsumenten.
Am frühen Morgen rücken schwer bewaffnete Polizisten in Berlin-Reinickendorf an und durchsuchen eine Wohnung. Sie werden fündig.
Zum 20. Mal findet vom 4. bis 13. Oktober das Lichtkunstfestival Festival of Lights statt. Knapp 50 Wahrzeichen werden dann angestrahlt. Und es gibt ein besonderes Konzert im Berliner Dom.
Holger Holland hat den „World Cleanup Day“ nach Deutschland gebracht. Am 20. September werden sich weltweit wieder Millionen an Aktionen beteiligen. Kann das auch über den Aktionstag hinaus funktionieren?
Ein Müllberg in der Dieselstraße wurde einem Backladen in Neukölln zum Verhängnis: Das Ordnungsamt rückte an und untersagte die Arbeiten. Ein Fahrer wurde festgenommen.
Die Täter sitzen auf dem Motorroller und reißen Autofahrern bei geöffnetem Fester die Uhr vom Arm. Das ist keine Filmszene, sondern Realität. Hinter der Masche soll die Camorra aus Neapel stecken.
Im August 2021 malten sich Anwohner selbst breitere Gehwege gegen Falschparker, sofort schritten die Behörden ein. Seither tat sich nichts. Bis jetzt: Das soll nun im Thule-Viertel passieren.
Nachdem die Temperaturen zunächst abgefallen waren, können sich Berliner wieder auf warmes Wetter freuen. Auch in Brandenburg lockt Sonnenschein die Menschen ins Freie.
In Hellersdorf attackieren Unbekannte zwei Passanten und rauben ihnen Geld, Handys und Ausweise. Einer der Täter zieht ein Messer und sticht zu.
Nicht jeder Berliner mag die Mark, aber das Miteinander funktioniert. Ein AfD-Wahlsieg würde das zum Schlechteren verändern.
Zehntausende Mülleimer hängen in Berlin an den Straßen. Im Vergleich zu anderen europäischen Großstädten, die als sehr sauber gelten, ist das nicht viel.
Seit einigen Jahren werden immer mehr Flächen für muslimische Bestattungen in Berlin benötigt. Heute planen die Berliner Bürgerplattformen eine Kundgebung für mehr Grabflächen.
Der stellvertretende IGEB-Vorsitzende rechnet nicht damit, dass sich die Probleme bei der BVG schnell lösen lassen. Die Fahrzeugflotte sei hoffnungslos überaltert und viele Fahrer ausgelaugt.
Die 68-jährige Reinickendorferin Annette Mohr fühlt sich für die Zukunft aller Kinder verantwortlich und engagiert sich deshalb als „Oma for Future“. 140 Berlinerinnen zwischen 50 und 87 sind in der Gruppe aktiv
öffnet in neuem Tab oder Fenster