
Der umfangreiche Sparplan des Berliner Senats trifft auch die Schaubühne. Das Theater muss wohl eine Spielstätte schließen - und befürchtet noch viel Schlimmeres.
Der umfangreiche Sparplan des Berliner Senats trifft auch die Schaubühne. Das Theater muss wohl eine Spielstätte schließen - und befürchtet noch viel Schlimmeres.
Zweites Gruppenspiel, zweiter Sieg: Der Bundesliga-Spitzenreiter ist auch in der Königsklasse auf gutem Weg.
In Cottbus gibt es eine Ehrung für erfolgreiche Olympia- und Paralympics-Teilnehmer. Besonders in einer Sportart ist die Lausitz stark.
Eine zentrale Vorsorge für die Bezahlung der Beschäftigten der freien Träger soll abgeschafft werden. Laut SPD-Fraktion soll das Geld über die Fachverwaltung fließen – zur Not auf Kosten anderer Ausgaben.
Am Hauptbahnhof in Cottbus ist es zwischenzeitlich zu erheblichen Einschränkungen gekommen. Die Deutsche Bahn gibt Entwarnung. Die Züge können wieder einfahren.
Der Kulturpalast in Dresden gilt manchen als Ikone der Ost-Moderne. Aber auch fernab großer Städte sprossen einst die Kulturhäuser aus dem Boden. Eine Tagung blickt auf das, was davon noch übrig ist.
Polizeipräsidentin Slowik rät Juden und Homosexuellen in einigen Teilen Berlins zu besonderer Vorsicht. Der Regierende Bürgermeister betont, er werde weiterhin entschlossen gegen Antisemitismus und Homophobie vorgehen.
Damit der eine Bruder in einem Strafprozess entschuldigt fehlen konnte, soll der andere für eine unzutreffende Krankschreibung gesorgt haben. Ein Gericht reagierte nun mit deutlichen Geldstrafen.
Das DFB-Sportgericht verhängt wegen der Vorkommnisse beim Pokal-Spiel in Greifswald eine Geldstrafe gegen die „Eisernen“.
Literatur kommt in der Schule oft zu kurz. Birgit Murke von der Literaturinitiative Berlin organisiert seit mehr als 20 Jahren ein Lesefest, um das zu ändern.
Marie-Louise Eta war als erste Frau Co-Trainerin in der Männer-Bundesliga. Jetzt bekommt sie beim 1. FC Union Berlin einen neuen Job.
Vermummte drangen im Oktober in ein Gebäude der Freien Universität Berlin ein, um gegen den Nahostkonflikt zu protestieren. Nun wurde bekannt, dass sie auch Äxte, Sägen und Brecheisen dabeihatten.
Das 29-Euro-Ticket soll abgeschafft werden. Nun zeichnet sich ab, wie der Senat dabei vorgehen will. Wer das Abo weiter nutzen möchte, wird wohl deutlich mehr zahlen müssen.
Die Aufsteigerinnen aus Jena verkaufen sich wieder teuer. Sie können aber die nächste Niederlage nicht verhindern.
Am Mittwochnachmittag wird vor dem Roten Rathaus gegen Kürzungen in der Wohnungsnotfallhilfe protestiert. Zur Protestaktion sollen die Teilnehmer Schlafsäcke und Decken mitbringen.
Fehler und Vorurteile in familienrechtlichen Verfahren macht der Soziologe Wolfgang Hammer in einer aktuellen Analyse von mehr als 150 Fällen aus. Auch Transparency International sieht das Wohl von Kindern zunehmend gefährdet – durch überforderte Jugendämter.
Polizisten beobachten eine Drogenübergabe an einem Auto und stoppen später den Wagen. Darin finden sie zahlreiche Drogen. Den Fahrer nehmen sie fest.
Als Österreicher und Sohn einer Kaffeehaus-Dynastie hat Leopold Querfeld einen besonderen Blick für das Heißgetränk. Dabei genießt er es ausgewählt.
Die Berliner Märchentage gehen in die 35. Runde. Der Regierende Bürgermeister ist dabei und liest selbst vor. Dabei blickt er auch weit in die Zukunft – in seine eigene.
Als er seine 13-jährige Tochter nachts im Treppenhaus mit einem ihm fremden Jungen antrifft, ist er außer sich. Der Vater erhebt seine Hand erst gegen den 15-Jährigen, dann auch gegen das Mädchen.
Der Senat will die Subventionierung des 29-Euro-Tickets so schnell wie möglich einstellen. Kunden sollen ein Sonderkündigungsrecht bekommen.
Seit vielen Jahren können Berlins Katholiken die wichtigste Kirche im Erzbistum nicht nutzen. Nach Umbau und Sanierung wird sich das nun ändern.
Wenn es nach einem Besuch beim Friseur oder Barber in Neukölln auf dem Kopf juckt, will das Bezirksamt das wissen – schließlich ist der Hautpilz nicht harmlos. Bei Prüfungen waren bei 34 von 40 Firmen Mängel gefunden worden.
Zwei Männer versuchten am Dienstag im Bahnhof Seestraße zwei andere Männer auszurauben. Einer der Überfallenen verfolgte die verhinderten Räuber.
Die Prignitz war 2013 von einem großen Elbe-Hochwasser betroffen. Seit vielen Jahren werden die Schutzanlagen verstärkt. Jetzt ist im Elbe-Ort Müggendorf eine neue Hochwasserschutzwand errichtet.
Die Wiederauferstehung der Nachtleben-Legende soll nun doch schneller gehen. Die Betreiber stellen den Knaack-Neubau hier exklusiv vor - mit Konzertsaal, Disko, Proberäumen, Dachterrasse, Kino und Radiostudio.
Als die Feuerwehr in den frühen Morgenstunden einen Brand in einem Sechsgeschosser löschte, fand sie eine 76-Jährige tot in der Wohnung. Weitere Menschen kamen nicht zu Schaden.
Bei einem Wohnungsbrand im Berliner Osten finden Feuerwehrleute eine tote Frau. Sie können den Körper der 76-Jährigen nur noch bergen.
In der zweiten Nacht in Folge schießen Unbekannte auf Lokale in Neukölln und Kreuzberg. Die beiden Gebäude werden beschädigt.
Ein falscher Name wurde einem neuen Berliner Tafelwasser zum Verhängnis. Doch damit nicht alles umsonst war, erfand Unternehmer Hamid Djadda das Getränk einfach neu.
Im Frühjahr beendete die Polizei eine propalästinensische Aktion in einem Gebäude der Berliner Humboldt-Universität. Ein Prozess wegen Hausfriedensbruchs wurde gegen Zahlung von 150 Euro eingestellt.
Im Tarifstreit der Metall- und Elektroindustrie gab es vor rund einer Woche einen Pilotabschluss. Diesen haben nun auch die Tarifparteien in Berlin und Brandenburg übernommen.
Silomais wird als Futtermittel genutzt oder landet in Biogasanlagen. In diesem Jahr haben die Landwirte in Brandenburg mehr von der Pflanze geerntet als im Vorjahr.
Menschen mit Behinderung haben es auf dem Arbeitsmarkt oft schwer. Bestimmte Unternehmen in Berlin aber gehen mit gutem Beispiel voran. Dafür werden sie nun ausgezeichnet.
Eine Straßenbahn hat im Osten von Berlin einen 20-Jährigen erfasst. Der junge Mann erlitt Verletzungen am Kopf.
In der CDU, aber auch im Bund und in den Behörden kursieren zwei Namen, die es in die Bundespolitik ziehen könnte. Senatschef Kai Wegner fühlt sich geschmeichelt. Doch er glaubt nicht dran – zu Recht?
Eine Berliner Bürgerinitiative fordert mehr Maßnahmen für die Anpassung der Stadt an den Klimawandel und an extremes Wetter. Jetzt kommt ein Volksbegehren in Sichtweite.
Beim Wenden erfasst eine 40-Jährige im Nordosten von Berlin einen jungen Mann mit ihrem Wagen. Der 20-Jährige kommt schwer verletzt ins Krankenhaus.
In der Nacht zu Mittwoch wurde am Kottbusser Damm auf ein Lokal geschossen. Das war zu dem Zeitpunkt geschlossen.
Erstmals stehen die Eisbären in der Champions Hockey League im Viertelfinale. Mit dem nächsten Gegner hat Trainer Aubin eine Vorgeschichte.
Am Dienstagnachmittag wurde eine Frau auf der Kaiser-Wilhelm-Straße in Lankwitz von einer 30-jährigen Autofahrerin angefahren und tödlich verletzt. Die Straße war für mehrere Stunden gesperrt.
Die Subventionen der Berliner Kultur sind hoch wie nie, mehr als eine Milliarde Euro. „Das gab es noch nie“, sagt der Bürgermeister. Möglicherweise gibt es aber noch Spielräume über Kredite.
Die alte Arena in Prenzlauer Berg bleibt bis mindestens 2026 stehen. Der Sportpark-Umbau soll deutlich günstiger als 300 Millionen Euro werden – Kritiker fürchten Einsparungen zulasten des Breitensports.
Ein 71-Jähriger gerät mit seinem Auto in Perleberg in den Gegenverkehr. Dort stößt er mit mehreren Fahrzeugen zusammen. Er wird schwer verletzt. Was ist bekannt?
Bei Amtsantritt betonten CDU und SPD die Bedeutung der Digitalisierung. Die Streichung der Gelder trifft einzelne Projekte besonders hart.
Kürzungen von 130 Millionen Euro – und er versuchte nicht, sie abzuwenden: So lautet die Kritik an Joe Chialo. Nicht das erste Mal, dass der Kultursenator mit dem Amt überfordert wirkt.
Trotz Einschüchterungsversuchen von Rechts gaben sie Konzerte in mehreren Jugendzentren in Ostdeutschland. Für ihr Eintreten gegen Rechtsextremismus werden die Beatsteaks nun ausgezeichnet.
18 Jahre nach dem Brandbrief der Neuköllner Rütli-Schule beschreibt eine Friedenauer Schule eine vergleichbar katastrophale Lage. Aus der BVV und der Elternschaft kommen Vorwürfe gegen die Schulaufsicht.
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