
Eine Dinnerreihe soll Mentoren aus Politik und Medien mit jungen Menschen zusammenbringen. Unsere Kolumnistin saß mit am Tisch.

Eine Dinnerreihe soll Mentoren aus Politik und Medien mit jungen Menschen zusammenbringen. Unsere Kolumnistin saß mit am Tisch.

Wo die Mauer einst Berlin teilte, erstreckt sich bis zum Sonntag eine Galerie aus 5000 Bildern. Die Werke eint der Gedanke an Freiheit, die immer wieder neu erkämpft werden muss.

In der Liebigstraße in Friedrichshain ist eine Person mit Waffe unterwegs. Zeugen alarmieren die Polizei. Die rückt mit Hubschrauber zu einer Fahndung aus - mit Erfolg.

Angesichts der bevorstehenden Milliarden-Einsparungen fordern Bezirksbürgermeister parteiübergreifend, ihre Etats zu verschonen. Andernfalls würden die Bezirke ins Chaos gestürzt.

Vor einem Lokal in Spandau geraten zwei Gruppen aneinander. Die Polizei findet in der Nähe einen Schwerverletzten, der im Krankenhaus stirbt. Nun werden Zeugen gesucht.

An einer Kreuzung stößt eine Autofahrerin, die im neunten Monat schwanger ist, mit einem anderen Wagen zusammen. Die Frau kommt mit Schmerzen im Bauch ins Krankenhaus.

Noch bis 10. November 2024 haben Vereine die Chance, sich für die 32. Runde von „Menschen helfen!“ bewerben. Unsere Leserinnen und Leser können schon jetzt aufs Konto spenden.

Sie prägte den Begriff der „Objektsexualität“: Eija-Riitta Eklöf fühlte sich von der Berliner Mauer erotisch angezogen, trug sogar einen Doppelnamen. Der 9. November 1989 war für sie ein Schock.

Beim Mauerfall vor 35 Jahren haben mutige Menschen eine Grenze eingerissen. „Was für ein Glückstag“, sagt Berlins Regierender Bürgermeister. Und mahnt.

Nach Schüssen auf zwei Männer in Köpenick kommt der Tatverdächtige vorläufig in eine Spezialklinik. Ihm wird versuchter Totschlag vorgeworfen – er könnte jedoch schuldunfähig sein.

Nach Vorfällen in Amsterdam soll es auch in Berlin auf einem Fußballplatz zu antisemitischen Übergriffen gegen gekommen sein. Am Wochenende begleitet die Polizei Makkabi-Spiele.

Junge Menschen sind ostalgisch, die DDR erscheint auf TikTok als schöne Welt. Warum wissen Jugendliche so wenig über die DDR? Und können traditionelle Gedenkstätten das ändern? Ein Interview mit East-Side-Gallery-Chefin Anna von Arnim-Rosenthal.

Ein Foto vom Schrecken der Reichspogromnacht aus Berlin fand in die „New York Times“ ebenso Einzug wie in Schulbücher. Die Geschichte dahinter wurde erst Jahrzehnte später bekannt.

Am 9. November 1938 brannten in Deutschland die Synagogen. Der Tag vor 86 Jahren muss auch heute noch allen eine Mahnung ein, sagen Berlins Regierender Bürgermeister Wegner und Innensenatorin Spranger.

Zwei Kieze, zwei Welten: Eine unsichtbare Grenze trennt Brunnenviertel und Arkonakiez in Mitte noch 35 Jahre nach 1989. Warum? Erklärungsversuche auf dem Mauerweg.

Die Schönheit von Villen, Herbstleuchten und Kunst genießen: Fünf Ausstellungsorte in der Natur innerhalb Berlins, die Sie besuchen sollten. Die meisten sogar kostenlos!

Die Ausschreibung der Berliner S-Bahn kommt weiterhin nur stockend voran. Bis kommenden Montag sollten die Bieter ihre Angebote abgeben. Diese Frist wird nun nach dpa-Informationen erneut verschoben.

Am 9. November jährt sich der Mauerfall zum 35. Mal. Wir haben Bücher herausgesucht, die Kindern und Jugendlichen das historische Ereignis und den DDR-Alltag anschaulich machen.

Das Colosseum in Prenzlauer Berg wird 100 Jahre alt. Tagesspiegel-Redakteure teilen ihre Erinnerungen an das Kino – und die Aufzeichnungen eines besorgten Teenager-Vaters.

13 Fragen für Berlin-Kenner und alle, die es werden wollen. Rätseln Sie sich durch die vergangenen Tage!
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