
Berlins Katastrophenschutz muss dringend neu und besser aufgestellt werden. Doch ASB, DRK und andere Hilfsorganisationen erscheinen nicht zu einer unangekündigten Übung. Peinlich, findet unser Autor.

Berlins Katastrophenschutz muss dringend neu und besser aufgestellt werden. Doch ASB, DRK und andere Hilfsorganisationen erscheinen nicht zu einer unangekündigten Übung. Peinlich, findet unser Autor.
Wasserflächen gibt es in Berlin vom Müggelsee bis zur Krummen Lanke mehr als genug. Segeln und Wasserwandern sind beliebte Freizeitaktivitäten. Aus Sicht der Wirtschaftsverwaltung geht aber noch mehr.
Die Bundespolizei führt am Ostkreuz Kontrollen nach gefährlichen Gegenständen durch. Bei einem Mann werden die Beamten fündig.
Damit Berlin erspart bleibt, was Thüringen erleben musste, will die Koalition Schutzmechanismen vereinbaren. Wie die aussehen, ist unklar.

Die alte Arena in Prenzlauer Berg darf nicht weiter zugunsten eines Neubaus abgerissen werden – aus Naturschutzgründen. Welche Folgen hat das für das 200-Millionen-Euro-Projekt?

Das Bündnis „Pro Straßenbahn“ fordert 286 Kilometer neue Strecken in allen Bezirken der Stadt. In den vergangenen Jahren wurden nur wenige Abschnitte tatsächlich fertig. Ist das „Zielnetz“ nur eine Vision?

Ein kleines Mädchen liegt schwer verletzt in einer Kunststoffbox vor einem Haus in Berlin. Seine Mutter soll es aus dem dritten Stock geworfen haben. Nun beginnt ein Prozess wegen versuchten Mordes.
Die früher so häufigen Angriffe auf die Polizei in Berlin-Friedrichshain sind weniger geworden. Aber gelegentlich geht es noch aggressiv zu – so auch am Sonntagabend.

Die Bundespolizisten, die am S-Bahnhof Neukölln eine Tasche mit Sprengstoff fanden, entgingen wohl nur knapp einer Explosion. Offenbar hielten sie das TATP zunächst für Drogen.
Am Checkpoint Charlie gibt es eine ungewöhnliche Ampel. Die Verkehrsverwaltung sieht sie skeptisch. Die Grünen wollen, dass sie bleibt – und es an der Kreuzung noch etwas bunter wird.
Dass die Berliner Polizei einen neuen Pressesprecher bekommt, war schon länger bekannt. Die bisherige Sprecherin wechselte auf eigenen Wunsch an eine andere Stelle. Und der Neue ist bereits bekannt.

Aktivisten der Letzten Generation haben im Hotel Adlon gegen LNG protestiert und den Brunnen gefärbt. Um ein Banner an der Fassade aufhängen zu können, hatte die Gruppe ein Zimmer gebucht.
Ein Fußballfan sitzt in Kreuzberg in einem Café, als ihn ein Mann auf seinen Fanschal anspricht. Geht es zuerst noch um Fußball, wird das Gespräch bald politisch. Schließlich kommt es zu Gewalt.

Als das Feuer ausbrach, waren nur fünf Fahrgäste im Zug, sie blieben unverletzt. Das Landeskriminalamt hat sich in die Ermittlungen eingeschaltet.

Im Januar ist ein Mann von drei Unbekannten angegriffen und ausgeraubt worden. Die Polizei bittet nun die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach den Tatverdächtigen.
Es geht um Millionen. Jahrelang sollen Krankenkassen und Bezirksämter einen Pflegedienst bezahlt haben, ohne entsprechende Gegenleistung tatsächlich zu erhalten.

Die nächste Brücke im Norden Berlins ist vom Einsturz bedroht. Nun handeln die Behörden – dadurch wird die Stelle an der Autobahn zum Nadelöhr auf einer wichtigen Pendlerstrecke.

Fast eine Million Menschen besiegelten vor 35 Jahren das Ende der DDR. Auf den Plakaten und in den Reden wird deutlich: Die Sehnsucht nach Demokratie lässt sich nicht aufhalten.
Zwei Räuber gehen in einem Geschäft im S-Bahnhof Schöneberg auf Beutezug. Die Verkäuferin des Ladens bedrohen sie mit einer Eisenstange.

Seit September stehen die Neonazis Sebastian T. und Tilo P. erneut vor dem Landgericht. Jetzt bekamen sie Besuch vom Staatsschutz. Es geht um Taten aus dem Jahr 2017.

Ein Drittel aller Gewalttaten an U-Bahnhöfen finden entlang einer Linie statt. An drei Stationen ist die Polizei besonders oft im Einsatz. Das hat mehrere Gründe.

Berliner Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln zu einem Tötungsdelikt in Marzahn. Mehrere Medien berichten, dass ein Mann seine Lebensgefährtin und ihre beiden Töchter getötet haben soll.

CDU und SPD haben sich verpflichtet, die Unterbringung von Flüchtlingen gemeinsam zu organisieren. Gelingt das nicht, verlieren beide. Ein Kommentar.

Wegen des Streits zwischen CDU und SPD könnten rund 2900 Plätze für Geflüchtete in Hostels und Hotels verloren gehen. Die Notunterkunft in Tegel könnte dadurch weiter wachsen.

Daten für alle 175 Berliner U-Bahnhöfe, die dem Tagesspiegel exklusiv vorliegen, zeigen: Die Fälle physischer Gewalt sind deutlich gestiegen. Besonders drei Bahnhöfe stechen hervor.
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