
Auf einer Anwohnerversammlung gaben LAF und Bezirksamt Details zur geplanten Geflüchtetenunterkunft an der Landsberger Allee bekannt. Ab dem ersten Tag soll es eine Sozialberatung geben.

Auf einer Anwohnerversammlung gaben LAF und Bezirksamt Details zur geplanten Geflüchtetenunterkunft an der Landsberger Allee bekannt. Ab dem ersten Tag soll es eine Sozialberatung geben.

Ein 20-Jähriger begeht am Montagabend mit einem Komplizen einen Tankstellenraub, kann jedoch kein Bargeld erbeuten. Knapp zwei Stunden später flieht er vor einer Verkehrskontrolle.

In Köpenick haben Unbekannte am frühen Dienstagmorgen einen Geldautomaten gesprengt. Zuvor hebelten sie die Tür der Bankfiliale, in der der Automat stand, mit einem Brecheisen auf.

Bis zum Sonntag soll eine Themenwoche Einblicke in jüdisches Leben in Brandenburg geben. Das Land ist wegen des wachsenden Antisemitismus besorgt.

In Cottbus ist wieder Festivalzeit für Kinofans. In den kommenden Tagen erobern osteuropäische Werke die Leinwand.

Eine unangekündigte Katastrophenschutz-Übung in Berlin funktioniert nicht. Jetzt wird der abgebrochene Test mit der Senatsinnenverwaltung nachbereitet.

Kungelei-Vorwürfe hatten das Besetzungsverfahren für die Leitung der Abteilung „Mobilität“ bis zu dessen Stopp überschattet. Nun hat die Verkehrsverwaltung die Stelle neu vergeben.

Nach einem Urteil des Bundessozialgerichts drohte tausenden Lehrkräften der Verlust ihrer Honorarverträge. Eine Atempause wurde erreicht, Probleme bleiben.

Die Gewerkschaft wirft den neuen Eigentümern vor, den Beschäftigten in Berlin und Brandenburg unmoralische Angebote zu machen. Und dann ist die Zukunft der Filiale am Alex auch noch völlig offen.

Industrie und Gewerbe haben es in Berlin oft schwer, Flächen zu finden. Die Antwort des Senats heißt Buchholz Nord. Dort sollen sich in den kommenden Jahren neue Unternehmen ansiedeln.

Am Samstagabend war ein Zug der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) am Bahnhof Ahrensfelde komplett ausgebrannt. Verletzt wurde niemand. Jetzt sucht die Bundespolizei nach Zeugen.

Nachdem es Kritik gehagelt hatte, kommt die Förderung von Projekten gegen Antisemitismus gut voran. Anders beim Schutz jüdischer Gemeinden.

Zwei Männer flohen vor einigen Tagen vom S-Bahnhof Neukölln, ließen hochexplosives TATP zurück. Die Verdächtigen sind als Automaten-Sprenger bekannt. Sind sie in Osteuropa?

Das Verwaltungsgericht rügt das Vorgehen der Senatsbauverwaltung scharf. Kritiker rufen die Landesebene zur Umplanung auf – wackelt nun das gesamte 200-Millionen-Euro-Projekt?

Ein Senior wird in seiner Wohnung in Berlin durch Schüsse in den Kopf lebensgefährlich verletzt. Die Täter erbeuten Bargeld. Nach ihrer Flucht kann das Opfer mit letzter Kraft einen Notruf tätigen.

Beim Bau des Turms des Estrel Hotels an der Neuköllner Sonnenallee wurde die für die Definition „Wolkenkratzer“ entscheidende Marke überschritten. Damit hat Berlin ein neues Rekord-Bauwerk.

Ein Unbekannter fährt einen Motorradfahrer in Berlin-Wilmersdorf an und verschwindet mit dem Auto. Kurz darauf fährt ein weiterer Autofahrer einen Fußgänger an und flüchtet ebenfalls.

Ein 35-Jähriger versucht einer Zehnjährigen ihre Bauchtasche zu entreißen. Als das misslingt, schlägt er eine Elfjährige und nimmt sich ihr Handy. Zeugen halten den Mann fest.

Ein Mann blockiert mit seinem Auto eine Parklücke und wird im folgenden Streit erstochen. Es folgen Tumulte am Tatort. Auch dazu gibt es nun eine Anklage.

Ein 29-Jähriger wird im U-Bahnhof Hermannplatz von einem Mann attackiert. Der Angegriffene geht von einem queerfeindlichen Motiv aus. Er hatte sich kurz zuvor von seinem Partner verabschiedet.

Ein 37-Jähriger gerät in einen Streit mit fünf Maskierten und wird angeschossen. Kurz darauf wird in der Nähe ein weiterer Mann mit einer Schussverletzung gefunden.

Der abgeschobene Khalil El-Zein kam aus dem Libanon zurück nach Berlin und stellte erfolglos einen Asylantrag. Nun flog der Mann aus dem bekannten Clan nach Istanbul.

Draußen ist es endlich ungemütlich. Was tun in der Freizeit: Fotoausstellungen ansehen! Wir empfehlen die sieben besten.

Die Strecke ist gezielt ausgesucht. In der Rigaer Straße steht ein zum Teil besetztes Haus, eines der letzten Symbole der linksextremen Szene. Eine rechtsradikale Demo will daran vorbeilaufen.
Während die Menschen in der Hauptstadt eher unzufrieden mit ihrem Leben sind, geht es bei der Zufriedenheit der Brandenburger bergauf – allerdings nicht überall.

Infektionen mit dem West-Nil-Virus bleiben oft unbemerkt, denn Infizierte entwickeln nur selten Symptome. Tests bei Blutspendern decken einen Teil der Fälle auf.

Am 5. November wird in den Vereinigten Staaten ein neuer Präsident gewählt – oder eine Präsidentin. Das sind die fünf interessantesten Adressen für die Wahlnacht.

In der Hauptstadtregion leben mehr als 21.000 US-Bürger. Viele von ihnen sind gespannt, wer die Präsidentschaftswahl gewinnt.

Laut einer Erhebung sind 25 Prozent der Insassen in Berlins Haftanstalten „substanzabhängig“. Der Drogenhandel hinter Gittern floriert. Bei Kontrollen werden immer größere Mengen gefunden.
Ein Mann überquert eine Kreuzung in Prenzlauer Berg und wird von einer Straßenbahn erfasst. Der 50-Jährige stirbt noch am Unfallort.

Einem 65-Jährigen wird in Berlin-Charlottenburg seine Geldbörse geraubt – der Mann wird dabei im Gesicht verletzt. Nun hat die Polizei Bilder der Tatverdächtigen veröffentlicht.

Das Drogengeschäft in Berlins Haftanstalten floriert. Nun bekommt die Justiz eigene Spürhunde. Sie sollen nicht nur Drogen erschnüffeln.

Die Holocaust-Überlebende startete mit 88 Jahren so richtig durch, um gegen Antisemitismus und Hass und für mehr Menschlichkeit zu kämpfen. Nun feiert die Berliner Ehrenbürgerin einen ganz besonderen Geburtstag.
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