
Die meisten Frauen, die Gewalt erleben, wenden sich zuerst an Kliniken. Doch in vielen Berliner Notaufnahmen weiß man nicht, wie umgehen mit den Betroffenen. Ein Verein möchte das ändern.

Die meisten Frauen, die Gewalt erleben, wenden sich zuerst an Kliniken. Doch in vielen Berliner Notaufnahmen weiß man nicht, wie umgehen mit den Betroffenen. Ein Verein möchte das ändern.

Die Berliner Feuerwehr ist am Sonntagnachmittag zu einem Einsatz in Charlottenburg ausgerückt. Im Heubnerweg stand ein Balkon in Flammen.

Am Samstagabend beschädigt ein mutmaßlich alkoholisierter Fahrer beim Abbiegen Anlagen auf einem Tramgleis. Als Rettungskräfte eintreffen, verhält er sich aggressiv und flüchtet.

Sechs Jahre Bauzeit, 44 Millionen Euro Kosten: Berlins größtes katholisches Gotteshaus ist umfassend erneuert worden. Am Sonntag kam viel Prominenz zur Wiedereröffnung.
Nasse Blätter sind im Herbst der Schrecken von Radfahrern. Das hat auch die frühere Kulturstaatsministerin Monika Grütters zu spüren bekommen. Aber eine positive Seite sieht sie doch.

Ein Auto stößt auf einer Kreuzung mit einem Einsatzwagen der Polizei zusammen. Beim Aufprall wird das Polizeiauto gegen einen Poller geschoben. Einige Details des Unfall sind noch unklar.

Einigung im Senat: Die Bezahlkarte kommt auch in Berlin mit Bargeld-Obergrenze – diese soll aber befristet sein. Die Karte wird nur an neu ankommende Geflüchtete ausgegeben werden.

An einer Fachschule in Hakenfelde bringt ein Schüler am Freitag Brownies zum Unterricht mit. Wenig später sind über ein Dutzend Anwesende im Vollrausch und brauchen ärztliche Hilfe.

Im Bereich der U-Bahnhöfe Westhafen und Zoologischer Garten hatte sich ein Junge am späten Freitagabend auffällig verhalten. Die Polizei veröffentlichte Fotos, wenig später gab sie Entwarnung.

Etwa 14 Prozent der Ukrainer, die vor dem Krieg nach Deutschland geflohen sind, sind Rentner. Die Menschen leben vor allem von Sozialleistungen. Doch ihre Zukunft nach dem Krieg ist ungewiss.

Das bisschen Haushalt? Finanzsenator Stefan Evers (CDU) verteidigt das Milliarden-Sparpaket als „gut vertretbar“. Innerhalb der Ressorts sieht er Spielraum, Mittel zu verschieben.

Der Bestatter Julian Heigel bestärkt Trauernde darin, den Abschied von ihren Verstorbenen so selbstbestimmt wie möglich zu gestalten. Manche würden sich dabei mehr trauen als andere.

Jahrzehntelange Bauprojekte, spontane Tunnelsperrungen, der Nahverkehr am Limit. Berliner sind diese Meldungen gewöhnt. Aber müssen sie die Zustände einfach so hinnehmen?

Am 24. November 2014 erschien der erste Checkpoint vom Tagesspiegel. Seither haben die Autoren die Stadt Tag und Nacht im Blick. Blicken Sie mit uns zurück auf zehn aufregende Jahre Berlin.

Jedes Jahr ziehen Zehntausende Menschen weg, doch viele bleiben dem Hauptstadt-Wahnsinn treu. Warum, verraten Exil-Berliner exklusiv im Tagesspiegel-Newsletter „Checkpoint“.
öffnet in neuem Tab oder Fenster