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Fünf britische Segler sind nach Angaben der Regierung in London von der iranischen Marine gestoppt und nach Iran gebracht worden. Die Segler sollen auf ihrer Jacht im Persischen Golf unterwegs gewesen und gerieten möglicherweise in iranische Hoheitsgewässer.

Sieben Betreiber eines rechtsextremen Internet-Radios sind am Montag vom Berliner Landgericht zu Bewährungsstrafen verurteilt worden. Als strafmildernd wurde berücksichtigt, dass eine Angeklagte für den Verfassungsschutz arbeitete.

In den Zeitungen ist von einem "Sieg der Islamophobie" die Rede, die Regierung kritisiert ein mittelalterlich-engstirniges Verständnis vom gesellschaftlichen Zusammenleben mitten in Europa: Das Nein der Schweizer zum Neubau von Minaretten stößt in der Türkei auf scharfe Kritik.

Von Susanne Güsten
Frank-Jürgen Weise

Unser Kooperationspartner "das-tut-man-nicht.de" lässt Experten Stellung nehmen zu ethischen und moralischen Konflikten. Heute antwortet BA-Chef Frank-Jürgen Weise auf die Frage, ob man Geld von der Arbeitsagentur nehmen sollte, wenn man es nicht braucht.

Der Bundespräsident soll nicht nur repräsentieren und an Weihnachten eine Fernsehrede halten, erist auch dafür zuständig, Gesetze auf ihre Verfassungsmäßigkeit zu prüfen. Und wenn er begründete Zweifel hat, darf er seine Unterschrift verweigern.

Hendrik Wüst will im Amt bleiben. Obwohl die Landtagsopposition in Düsseldorf vehement seinen Rücktritt verlangt, lehnt der nordrhein-westfälische CDU-Generalsekretär ab, politische Konsequenzen zu ziehen.

Von Jürgen Zurheide

Sie dachten an Zwangsarbeit, aber es ging um Vernichtung. Von fast 3000 Menschen, die am 4. Juni 1943 mit Jules Schelvis in Sobibor ankommen, leben am Abend noch 81. Bei dem Massenmord soll John Demjanjuk geholfen haben. Der steht ab heute als Nazihelfer vor Gericht – und Schelvis vor einer letzten Aufgabe.

Von Claudia von Salzen

Nach dem Terroranschlag auf einen Schnellzug im Nordwesten Russlands mit mindestens 25 Todesopfern sucht die Polizei mit Hochdruck nach den Tätern. Experten in Russland zweifeln ein Bekennerschreiben von Neonazis an.

Von Elke Windisch
Netanjahu

Die für diesen Montag geplanten deutsch-israelischen Regierungskonsultationen in Berlin sind kurzfristig auf Anfang Januar verschoben worden. Wie Regierungssprecher Ulrich Wilhelm am Sonntagabend in Berlin mitteilte, ist der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wegen einer akuten Erkrankung verhindert.

Über die Parteigrenzen hinweg fordern Politikerinnen die Beibehaltung von Babyklappen als Weg zur anonymen Geburt für Schwangere in Notlagen. Der Deutsche Ethikrat hatte empfohlen, diese wegen ethischer und rechtlicher Probleme aufzugeben.

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