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Dieses Foto des ukrainischen Verteidigungsministeriums aus der vergangenen Woche zeigt den Kiewer Minister Rustem Umjerow im Gespräch mit seinem Besucher, dem deutschen Amtskollegen Boris Pistorius.

Jüngst besuchte der Verteidigungsminister unangekündigt die Ukraine. Dem Bundestag war nicht bekannt, dass er dort trotz des Haushaltschaos weitere Waffen zusagen würde.

Von
  • Valerie Höhne
  • Christopher Ziedler
Das Strafgesetzbuch ist veraltet. Bundesjustizminister Marco Buschmann will es modernisieren.

Sterbehilfe, Schwarzfahren, Schadensmeldung nach Unfall: Was dazu im Strafgesetzbuch steht, wirkt heute überholt. Marco Buschmann plant eine Modernisierung.

Von Lea Schulze
Nancy Faeser (SPD), Bundesministerin des Innern und Heimat, spricht bei der Debatte zur ersten Lesung des Gesetzentwurfs zur Verbesserung der Rückführung und zur Reform des Staatsangehörigkeitsrechts.

In der Debatte über Migration verteidigt Faeser ihren entschlossenen Kurs in Bezug auf Abschiebungen. Sie betont, dass diese „schnell und zuverlässig“ durchgeführt werden müssen.

Dietmar Bartsch

Nach dem Austritt von Sahra Wagenknecht und weiteren Abgeordneten löst sich die Linksfraktion aus. Als sogenannte Gruppe wollen die verbliebenen Politiker weitermachen.

Eine Intensivpflegerin versorgt auf der Kinder-Intensivstation des Olgahospitals des Klinkums Stuttgart einen am Respiratorischen Synzytial-Virus (RS-Virus oder RSV) erkrankten Patienten, der beatmet wird.

Vor einem Jahr waren viele Kinderintensivstationen überlastet wegen eines Mangels an Personal und Betten. Diese Probleme seien nicht behoben worden, warnen nun Ärzteverbände.

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock

Bundesaußenministerin Baerbock ist zuversichtlich, dass die Regierung in den kommenden Wochen nicht nur Klarheit für den diesjährigen Haushalt schafft. „Wir werden alles dafür tun“, sagt sie.

Heinrich August Winkler

Es herrscht die Gefahr einer Entliberalisierung des Westens, sagt Historiker Heinrich August Winkler. Die Gründe: Antisemitismus, eine verfehlte Einwanderungspolitik und Nationalpopulismus.

Von
  • Christoph von Marschall
  • Hans Monath
Kevin Kühnert, SPD-Generalsekretär

SPD-Generalsekretär Kühnert hat Vorwürfe zurückgewiesen, wonach seine Partei in der Haushaltskrise nicht sparen würde. Ein erneutes Ausrufen einer Notlage sei aber unumgänglich.

CDU-Chef Friedrich Merz und Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner.

Zuletzt waren sich CDU-Chef Merz und Berlins Regierender Bürgermeister Wegner öffentlich uneinig. Der Ampel-Regierung wirft Merz komplette Handlungsunfähigkeit vor.

Lars Klingbeil, SPD-Bundesvorsitzender

Der SPD-Chef wirft der Union vor, keine einheitliche Position zu vertreten. Trotz des Milliardenlochs im Haushalt 2024 sieht er die Ampel nicht in einer Regierungskrise.

Qualm steigt aus zahllosen Schornsteinen und Abzügen an einem kalten Wintermorgen in der Leipziger Südvorstadt auf.

Zwei Umweltverbände waren mit ihrer Klage gegen den Bund erfolgreich. Das Gericht teilte ihre Auffassung, dass die Ampel nicht ausreichend gehandelt hat, um die Klimagase zu drücken.

Zu viel klimaschädlicher Ausstoß: Autos stauen sich im Berufsverkehr auf dem Berliner Kaiserdamm stadteinwärts.

Im Verkehrs- und im Gebäudesektor wird zu viel CO₂ ausgestoßen. Wirksame Sofortprogramme haben die zuständigen Ministerien bisher nicht vorgelegt. Das muss sich jetzt ändern.

Von Christopher Schade
Nancy Faeser

Innenministerium und Verfassungsschutz sind sich einig: Die Gefahr islamistischer Anschläge ist angesichts des Nahost-Konflikts wieder gestiegen. Nancy Faeser spricht von einer „erheblichen Gefahr“.

Erst mit offenen Armen empfangen, jetzt Kostenfaktor: die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine.

Bei der Suche nach Einsparungen im Haushalt gerät das Bürgergeld an Ukrainer in den Blick. Sieben Milliarden Euro sind es 2024. Die Fraktionsgeschäftsführerin der SPD bezweifelt den Sinn von Kürzungen.

Von Julius Betschka
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