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KASERNE FÜR KASERNE Kaserne des 1. Garde-Regiments zu Fuß (später IR 9), Henning-von Tresckow-Straße 2-8, errichtet 1884/85, vom Landesbauministerium genutzt Kaserne für die Garde-Ulanen, Luisenplatz 9, errichtet 1835/36 von Carl Hampel, von der Sparkasse genutzt Kaserne für die Leib-Garde-Husaren, Berliner Straße 27, 1839 - 42 von Hampel unter Beteiligung Schinkels errichtet, vom Kreiswehrersatzamt und vom Truppendienstgericht Nord genutzt, Hofgebäude werden für den Kultur- und Gewerbestandort Schifferbauergasse ausgebaut Kasernen Garde du Corps, Behlertstraße / Berliner Straße, die beiden Hauptgebäude 1891- 1893 von Klingelhöffer errichtet, von Telekom und der Standortverwaltung der Bundeswehr genutzt; Nebenanlagen Am Kanal / Türkstraße mit Kommandeurhaus und Offizierscasino; Kommandeurhaus 1752/53 von Knobbelsdorff errichtet, vom Energieversorger E.

ATLAS Sabine Schicketanz über geschönte Rechnungen Hat die Stadtverwaltung mit dem neuen Jugendförderplan für das Jahr 2005 tatsächlich eine Mogelpackung vorgelegt? Wenn der Chef des Jugendhilfe-Unterausschusses Dirk Harder mit seinen Berechnungen richtig liegt, dann äußert er auch diesen Vorwurf zu recht.

Von Sabine Schicketanz

Der Arbeitskreis Potsdamer Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen (AKKJ) wehrt sich gegen „oberflächliche Vorwürfe“. Die Junge Union hatte „hohe Betriebskosten“ der Jugendeinrichtungen kritisiert, Bündnis 90/Die Grünen wollten „endlich Bewegung in die Jugendangebote“ bringen.

Das Jiddisch-Studium an der Universität Potsdam: Rettungsaktion für eine fast vergessene Sprache

Bei der Stadtverwaltung sind nun schon 1500 Widersprüche gegen die neuen Straßenreinigungsgebühren eingegangen. Dies seien 35 Prozent der insgesamt 4000 Briefe, die angekommen seien, nachdem die Stadt die 11 300 Gebührenbescheide verschickt hatte, sagte die Fachbereichsleiterin Ordnung, Marina Kluge, am Mittwochabend dem Hauptausschuss.

Den nächsten Vortrag in der diesjährigen Civitas-Reihe hält Prof. Markus Löffler zum Thema „Stadt, Raum, Struktur – Konzepte für die Peripherie“ am kommenden Montag, 18 Uhr im „Schaufenster“ der FH Potsdam, Friedrich-Ebert-Str.

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