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Die Situation ist eine Zwickmühle für den Spitzenkandidaten der Linken. Zumindest scheint Hans-Jürgen Scharfenberg im Kampf um die Richtlinienkompetenz in der Stadt noch nicht das richtige Mittel gegen die Taktik der SPD gefunden zu haben.

Von Jan Brunzlow

Vor drei Wochen bin ich aus Skopje, der Hauptstadt Mazedoniens, zurückgekommen. Ich habe dort mein Freies Soziales Jahr im Ausland (kurz FSJiA) als Zivildienstersatz abgeleistet, für 11 Monate in einem internationalen Kindergarten.

Vor dem Stadthaus demonstrierten gestern Jugendliche mit lautstarker Musik für den Erhalt der Jugendeinrichtungen S13 und Spartakus – im Plenum lieferten sich die Stadtverordneten stark emotional gefärbte Wortgefechte: Die Linksfraktion wollte noch gestern einen Antrag für eine Unterbringung von S13 (Schlossstraße 13) und Spartacus im ehemaligen Restaurant „Minsk“ am Brauhausberg durchsetzen. „Das Problem sollte in dieser Wahlperiode gelöst werden“, so Scharfenberg.

Die so genannten Feuerkünste gelten in Deutschland als ein Trend, der sich vor allem in den vergangenen Jahren auch in Deutschland etabliert hat. Genaue Angaben, wie viele Feuerspieler in Deutschland leben, gibt es allerdings nicht.

Die Zahl der Über-65-Jährigen in Potsdam ist in den letzten zehn Jahren von knapp 14 auf über 19 Prozent angestiegen. Im vergangenen Jahr zählte das städtische Amt für Statistik und Wahlen knapp 29000 Senioren.

6000 Schüler aus ganz Brandenburg haben am Geschichtsprojekt „Ein Tag in Potsdam“ seit 2006 teilgenommen. Nach Abschluss der zweijährigen Pilotphase ist die Weiterführung jetzt sicher: Einen entsprechenden Kooperationsvertrag unterzeichneten Hartmut Dorgerloh, der Generaldirektor der Schlösserstiftung, Gerd Streidt, der Direktor des Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG), Wissenschaftsministerin Johanna Wanka (CDU) und Claus Friedrich Holtmann, der Vorstandsvorsitzende der Ostdeutschen Sparkassenstiftung, gestern im Neuen Palais.

643 Kinder sind im vergangenen Jahr in Berlin vorzeitig eingeschult worden. Oft ist das eine gute Idee, manchmal nicht. Die Entscheidung liegt bei den Eltern, Schulärzte dürfen nur beraten. Nicht immer herrscht Einigkeit – Von Daniela Mart

Die Stadt Potsdam wird künftig das Mittagessen von 504 Schülern teilweise bezahlen. In einer ersten Bilanz nach Schuljahresstart hat Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) gestern in der Stadtverordnetenversammlung von einem erfolgreichen Modell gesprochen.

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