Zum Asylgipfel in Brandenburg wünschen sich Politiker mehr Geld vom Bund. Mit positivem Beispiel geht die Landeshauptstadt voran: Der Potsdamer Weg gilt als Vorbild für gute Integration. Doch das kostet.
Alle Artikel in „Landeshauptstadt“ vom 22.01.2015
Bald sollen Künstler den Verwaltungsteil des Rechenzentrums nutzen dürfen. Doch unter welchen Konditionen? Und wie sieht es eigentlich derzeit im Rechenzentrum aus? Die PNN haben sich vor Ort umgeschaut.
Der „Spiegel“ zitiert in seiner aktuellen Ausgabe interne Mails der "Alternative für Deutschland". Material, das weit verbreitet ist: Frustrierte AfD-Mitglieder leiten interne Informationen an Journalisten weiter.
Whatsapp breitet sich weiter aus. Den weltweit erfolgreichen Nachrichtendienst kann man nun auch auf dem PC nutzen - allerdings nur mit Google Chrome. Und Apple-Nutzer bleiben offline.
Polit-PR im Bayerischen Runfunk? Kein Problem, zumindest nicht für CSU-Minister Markus Söder. Früher Volo und Redakteur, glänzt er heute als Gastschauspieler in der Daily-Soap "Dahoam is dahoam".
Michael Miersch, Autor, Redakteur und Herausgeber des Autoren-Blogs "Achse des Guten", reicht es jetzt. Er resigniert vor Rechtsverschiebung und Wutjournalismus, vor AfD und Pegida.
Aurelio erzählt von seiner Ex-Verlobten, der er allerdings Heirat und Kind "verwehrte". Angelina lernt ein neues Wort. Und Tanja gibt sich verschämt wie ein Klosterfräulein. Unsere Kritik zum Dschungelcamp.
Das verfallene Restaurant "Minsk" am Brauhausberg scheint nicht mehr zu retten, das befürchten Befürworter des Gebäudes. Denn aus den Plänen, dort eine Kita zu bauen, wird offenbar nichts.
Max Klaar löst die Rücklagen der Stiftung Preußisches Kulturerbe auf: Die Spenden für Garnisonkirche sollen nun in andere Preußenbauten fließen. Im Februar wird entschieden, wohin.
Eine Holztafel wurde durch Mitarbeiter persönlich abgeholt, zwei Gemälde gelangten durch die Vermittlung von Auktionshäusern zurück nach Potsdam, für die „Madonna mit Johannisknaben“ benötigte es sogar einen Kunstdetektiv: Nun wurden die Gemälde im Neuen Palais vorgestellt.
Der Chinaimbiss bei mir auf dem Heimweg ist mit Sicherheit der kleinste Imbiss der Stadt. Auf höchstens sechs oder sieben Quadratmetern sind Küche, Tresen und eine Abstellkammer untergebracht.
Rund 3000 Kunstwerke gingen der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) nach dem Zweiten Weltkrieg verloren. Die meisten Kulturschätze landeten in Russland – als Wiedergutmachung für die von den Nazis angerichteten Gräuel.
Es macht Freude, in Potsdam zu dienen: Zum Neujahrsempfang der Bundeswehr wurden lobende Worte für die Landeshauptstadt und zu Brandenburg gefunden.
Potsdam Now
Das Potsdamer Studentenfilmfestival „Sehsüchte“ gibt wie in den Vorjahren auch in diesem Jahr eine Berlinale-Party. Die „Sehsüchte-Filmschool-Party“ findet nach dem Berlinale-Empfang der Filmhochschulen am 10.
Herr Marcu, wie gefällt Ihnen die erste „Potsdam Now“?Ich bin gerade so froh, dass die erste Show von Shani Zimmerman so gut gelaufen ist.
Templiner Vorstadt – Sollten sich die Potsdamer Stadtwerke beim Bau des neuen Bades am Brauhausberg finanziell übernehmen, wird wohl die öffentliche Hand einspringen. Am kommenden Mittwoch sollen die Stadtverordneten laut Tagesordnung im nicht öffentlichen Teil ihrer Sitzung eine Bürgschaft zugunsten der kommunalen Stadtwerke beschließen – es geht um die kompletten Baukosten des Bades, also um bis zu 36,2 Millionen Euro.
Rund 70 Jahre dauerte die Odyssee – jetzt sind sie zurück: Vier Gemälde konnte die Schlösserstiftung am Mittwoch wieder vorstellen, erfreut über die teils auf abenteuerlichen Wegen wieder nach Potsdam gekommenen Werke. Zwei Besitzer überließen Gemälde sogar freiwillig und kostenlos, als sie von der Herkunft erfuhren.
Die Besucher fachsimpeln bei Currywurst und Bouletten über Mode aus Israel, hinter den Kulissen in der Schinkelhalle geht es hektisch zu. Die Modemesse "Potsdam Now" zeigt sich zur Premiere professionell und familiär.
Frauen aus Potsdam und Caputh reisen als deutsches Team zum Schneeskulpturen-Wettbewerb in Quebéc. Es werden noch Unterstützer gesucht.