zum Hauptinhalt

Die UN-Verwaltung im Kosovo (Unmik) hat die Provinz aus dem jugoslawischen Währungssystem herausgelöst und die Deutsche Mark de facto zur Hauptwährung gemacht. Alle alten jugoslawischen Beschränkungen für den Besitz und die Verwendung von Bargeld und Bankguthaben in ausländischen Währungen seien aufgehoben, zitierte Unmik-Sprecherin Daniela Rozgonova am Freitag in Pristina aus einer Verordnung, die Unmik-Leiter Bernard Kouchner erlassen hat.

Die Tennis-Asse gehen in New York am Stock. Beim letzten Grand-Slam-Turnier der Saison stiegen zuerst der Weltranglistenerste Pete Sampras (USA) und Mark Philippoussis (Australien) aus, dann musste bei den US Open auch Titelverteidiger Patrick Rafter (Australien) passen.

Wenn schöne Menschen in untragbaren Klamotten Podeste beschreiten, ist das - nach der neuen Rechtschreibung - Steg reif. (Reif für den Laufsteg, klar?

Von Frederik Hanssen

Die Bundesregierung will auch künftig trotz schmaler Kassen bei der Förderung des Behinderten-Leistungssports die gleichen Kriterien anlegen wie bei der Unterstützung des allgemeinen Leistungssports. Diese Zusicherung gab Bundesinnenminister Otto Schily am Freitag in Bonn in Anwesenheit von IOC-Präsident Juan Antonio Samaranch den Vertetern des Internationalen Paralymischen Komitees (IPC), das seinen Weltsitz von Brüssel nach Bonn verlegt hat.

Die Abschaffung des Gesetzes zur Neuregelung der 630-Mark-Jobs und die Aufwertung ehrenamtlicher Tätigkeit im Sportbereich wurde von Vertretern des Landessportbundes (LSB) am Mittwoch bei einer Befragung der sportpolitischen Sprecher der Parteien des Abgeordnetenhauses gefordert. "Die Arbeit der kleinen, finanzschwachen Vereine wird durch dieses Gesetz massiv behindert", klagte der Präsident des Berliner Fußballverbands, Otto Höhne.

"Sowas kann nur hier im hottest spot on earth passieren", meinte Anja Dihrberg. Als Casterin für Film und Fernsehen muss sie wissen, dass einzig die Maxx-Bar am Potsdamer Platz die angemessene Kulisse für eine Star-Rekrutierung der anderen Art ist.

Die Krankenkassen rechnen bis zum Jahresende mit einem Ausgleich ihrer derzeitigen Einnahmedefizite. Führende Vertreter der gesetzlichen Krankenversicherungen bestätigten am Freitag ferner die tags zuvor geäußerte Erwartung von Bundesgesundheitsministerin Andrea Fischer, dass die Beitragssätze in diesem Jahr nicht angehoben und auch im kommenden Jahr stabil bleiben würden.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })