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Diese Art der Gastronomie hat Erfolg und setzt sich gegen die Konkurrenz der altbackenen China-Restaurants mit ihren klebrigen Einheitssaucen allmählich durchBernd Matthies Ja, auch Restaurantkritiker essen gern thailändisch. Die Gründe dürften sich nicht sehr unterscheiden von jenen, die für "normale" Gäste den Ausschlag geben: Das thailändische Essen ist leicht, kräftig gewürzt mit eindeutigem Gechmack, es wird zügig ohne viel Getue serviert - und die Preise sind angesichts des hohen Genusswerts vergleichsweise bescheiden.

Von Lars von Törne

Das Rätselraten um die Verzögerung beim Abflug von Ex-Diktator Augusto Pinochet aus Großbritannien ist beendet. Nach einem Bericht der "Sunday Times" wurden die Triebwerke der Boeing 707 in letzter Minute gestoppt, weil die britische Ex-Premierministerin Thatcher ihrem politischen Freund ein Abschiedsgeschenk mit nach Hause geben wollte.

Jeff Koons, amerikanischer Künstler, wurde 1955 in York / Pennsylvania geboren, und lebt heute in New York. In seinen ersten, noch wenig beachteten Arbeiten verfremdete er Alltagsgegenstände wie fabrikneue "Hoover"-Staubsauger, stellte sie in fluoreszierende Plexiglas-Vitrinen und erklärte sie zu Luxusobjekten.

Die Vorteile des Gelenkbusses liegen auf der Hand (schneller Fahrgastwechsel, Großserienpreise, Gesamtkapazität durch mehr Stehplätze, kein Brückenprobleme), seine Nachteile wiegen auf den ersten Blick gering (Sitzplatzanzahl, anzupassende Kurvenradien, Haltestellenlänge). Aber diese Perspektive spiegelt vor allem Kostensenkungsdenken wider.

Die Polizisten machten große Augen und dumme Gesichter: Wie das Zeug nur in ihre Wache komme, fragten sie unschuldig, und was das überhaupt sei? Dabei weiß jedes Kind in der Türkei, wozu die Werkzeuge genutzt werden können, die drei türkische Parlamentsabgeordnete jetzt bei einer unangekündigten Inspektion in der Istanbuler Polizeiwache Kücükköy fanden: die "Falaka" für die alte orientalische Foltermethode der Prügel auf die Fußsohlen und der "palästinensische Haken" zum Aufhängen eines Opfers an seinen Armen.

Von Susanne Güsten
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