Der Rücktritt von Dresdner-Bank-Vorstand Bernhard Walter ist nur der Anfang. Womöglich meinten Deutsche und Dresdner Bank am Mittwoch noch, sie könnten nach den geplatzten Fusionsverhandlungen so weiter machen wie vor der Ankündigung der Vereinigung.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 06.04.2000 – Seite 3
Auf dem 50. Hochschulverbandstag in Berlin forderte der Präsident des Verbandes, Hartmut Schiedermair, die deutliche Absenkung des Habilitationsalters.
Konkrete Verhandlungen über die Zukunft der Atecs Mannesmann AG haben bereits am Donnerstag begonnen. Mannesmann und Großaktionär Vodafone wollen bis zur neuen Aufsichtsratssitzung am 17.
Die Atomkraftwerks-Betreiber können nicht mit einer schnellen Entscheidung über die von ihnen beantragten Zwischenlager für abgebrannte Brennelemente rechnen. "Wir gehen von einer Verfahrensdauer von mehreren Jahren aus", sagte Susanne Commerell, Sprecherin des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) am Donnerstag in Salzgitter.
Der umstrittene Vorschlag des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Wolfgang Clement (SPD), Beamte bereits mit 55 Jahren in den Ruhestand zu schicken, steht an diesem Freitag auf der Tagesordnung des Bundesrates. Nachdem sich Clement bei einem so genannten Kamingespräch der Ministerpräsidenten die Unterstützung aller anderen Regierungschefs sichern konnte, wird nicht gezweifelt, dass der Bundesrat eine entsprechende Gesetzesinitiative für den Bundestag beschließen wird.
Beste Werbung. Ein belgisches Bier ist im US-Bundesstaat Ohio mit einem Verkaufsverbot belegt worden.
Chase Manhattan gilt als hungrige Bank. Jüngst hatte das drittgrößte US-Institut Übernahmegespräche mit dem britischen Investmenthaus Flemings eingeräumt, nun halten es Analysten wie Diane Glossman von der Investmentbank Lehman Brothers für wahrscheinlich, dass Chase im Bereich Vermögensverwaltung zukaufen will.
Das Schiff würde auch auf dem Mittelmeer eine gute Figur machen. Auf dem Sonnendeck ist der Tisch schon bereitet, und die helle Sitzgruppe sieht recht einladend aus.
Die Starbesetzung seines Sonntagskonzertes in der Philharmonie wird dem Deutschen Symphonieorchester (DSO) vermutlich gerade recht kommen: Kaum haben ihm seine Gesellschafter endlich die ersehnte Spitzenstellung eingeräumt, kann das Orchester einen Vorgeschmack darauf geben, welche Künstler es bei besserer finanzieller Ausstattung künftig öfter verpflichten könnte: nämlich alle, die für die Philharmoniker zu teuer sind. Denn mit den Philharmonikern aufzutreten ist immer noch eine Ehre, die Solisten und Dirigenten mit geringeren Honoraren zufrieden sein lässt - das DSO dagegen muss sich vorerst noch mit Starglamour von außen als Weltklasseformation profilieren und dafür gutes Geld auf den Tisch legen.
Dürens Volleyball-Publikum erschien frühzeitig. Zwei Stunden vor Beginn war Einlass, nur 45 Minuten später war die Sporthalle des Burgau-Gymnasiums rappelvoll.
Aufatmen in den Horst-Schmidt-Kliniken: Der 57-jährige Lassa-Patient, der in der Nacht zum Sonntag in Wiesbaden starb, hat offenbar niemanden infiziert. 16 Blutproben wurden bislang untersucht, nirgends wurde das tödliche Virus entdeckt.
An diesem Sonntag sind in Peru rund 14 Millionen Wahlberechtigte aufgerufen, einen neuen Präsidenten und ein neues Parlament zu wählen. Fast alle werden zu den Wahlurnen gehen, denn Wählen ist Pflicht.
Teamchef Erich Ribbeck hat Jens Jeremies nach dessen deutlicher Kritik am Zustand der deutschen Fußball-Nationalmannschaft einen Denkzettel verpasst. Der 26 Jahre alte Mittelfeldspieler von Bayern München wird am 26.
Motoren und Ruder sind frisch geölt, die Schiffe vom Trockendock geholt. So mancher Rumpf ist neu gestrichen, und die Süßwasserkapitäne sind aus dem Winterurlaub zurück.