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Über den Bau des geplanten Bürohochhauses auf dem neuen Zentralbahnhof gibt es noch keine Entscheidung, teilte die Bahn-Sprecherin Marlene Schwarz auf Anfrage mit. Das Vorhaben werde derzeit geprüft; Hintergrund sind Kostensteigerungen beim Zentralbahnhofs-Projekt.

Um eine 100-Jährige zu feiern, muss man sich etwas besonderes einfallen lassen. Die Schüler und Lehrer der Halensee-Grundschule nahmen das Jubiläum ihrer Schule zum Anlass, in einer Revue die Geschichte vom Kaiserreich über die Trümmerfrauen bis heute auf die Bühne zu bringen.

Die Polizei sucht nach einer 17-Jährigen aus Hellersdorf, die seit Montagnachmittag vermisst wird. Nach einem Arzttermin um 16 Uhr kehrte sie nicht mehr nach Hause zu ihren Eltern zurück.

Bei Lkw-Kontrollen auf der Straße des 17. Juni hat die Polizei am Donnerstagvormittag bei einem Drittel der überprüften Fahrer Verstöße gegen die Lenk- und Ruhezeiten festgestellt.

Der Vorstandschef der Münchner Allianz AG, Henning Schulte-Noelle, gab sich zur diesjährigen Bilanzvorlage betont sportlich: "Die Allianz startet 2000 durch und will mehr PS auf die Straße bringen," kündigte der Assekuranz-Manager in München an. Damit spielte er nicht nur auf die eigentlichen Versicherungsgeschäfte des Konzerns an, sondern auch auf dessen Einstieg in die Formel 1.

Die Uffizien in Florenz sollen in Zukunft doppelt soviel Ausstellungsfläche als bisher erhalten. Die Kosten für die auf vier Jahre angesetzten Umbauten belaufen sich nach italienischen Zeitungsberichten vom Freitag auf etwa 110 Millionen Mark.

Obschon er ein entschiedener Gegner des Kapitalismus ist, hat Robert Kurz die neoliberalen neunziger Jahre ziemlich gut überstanden. 1991 landete er mit seiner düsteren Prognose vom "Kollaps der Modernisierung" einen kleinen marxistischen Bestseller.

Bei der am Wochenende beginnenden Jahreskonferenz der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) wird voraussichtlich der Franzose Jean Lemierre zum neuen Chef der so genannten Osteuropabank gekürt. Es sei sicher, dass Lemierre als einziger Kandidat von den 60 Mitgliedsstaaten gewählt werde, sagte der amtierende EBRD-Präsident Charles Frank im Vorfeld der Versammlung.

Mit Fußball hat Frau Weidenbusch bislang noch nicht viel zu tun gehabt. Das merkt man daran, dass sie Sätze sagt, wie: "Ich war noch nie auf einem Fußballfeld" oder "im Olympiazentrum ist sicher nicht so eine gute Stimmung.

Von Benedikt Voigt

Der ehemalige Mailänder Chefermittler Antonio Di Pietro über das anstehende Referendum zum WahlrechtAntonio Di Pietro (49) ist Senator der Italienischen Republik und Europaabgeordneter. Der Bauernsohn ging zunächst als Gastarbeiter nach Deutschland.

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