DEUTSCHE AUSSENPOLITIK
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 17.04.2004 – Seite 3
Welteke greift in der Rücktrittserklärung Eichel scharf an
Hunderttausende Patienten haben Praxisgebühr nicht bezahlt - sie müssen mit Mahnverfahren rechnen
VON TAG ZU TAG Werner van Bebber lässt sich gern vom Künstler Gert Hof blenden Nett, dass der Mann der Stadt die Treue hält: Lichtkünstler Gert Hof hätte Gründe, in Berlin keinen Lichtschalter mehr anzuknipsen. Da wollte er zur Jahrtausendwende ein Millennium-Lichtmonument an der Siegessäule errichten – und man schleuderte ihm „Lichtdom!
Die Frühlingssonne hat die Natur wachgeküsst, die Welt wird wieder bunter. Am Wochenende bleibt es warm, also nichts wie raus! Fünf Wegweiser ins Grüne
500 Gäste feiern in Hannover Gerhard Schröders 60.
...empfiehlt Michael Kempf vom Restaurant Facil. Er kocht betont puristisch, ohne exotische Effekte und Litaneien der üblichen Luxusprodukte. Das Mediterrane steht bei Kempf im Zentrum, gerät aber nie ins abgedroschene Thymian-Tomaten-Knoblauch-Klischee. Sein Menü hat er so komponiert, dass nach der Vorspeise noch ein wenig Platz im Magen ist für die nächsten zwei Gänge.
Lorenzo Quinn ist der Sohn von Filmlegende Anthony Quinn, aber in erster Linie Bildhauer. Jetzt stellt er in Mitte aus
DER ROTE PUNKT Jede Woche gibt der Botanische Garten eine Liste mit besonders sehenswerten Pflanzen heraus, die durch einen roten Punkt gekennzeichnet sind. Weitere Informationen im Internet unter www.
17-Jähriger kam aus dem Gefängnis und wurde kurz darauf bei einem Einbruch ertappt. In der Polizeikartei wird er jetzt mit 96 Fällen geführt
Opec hebt ihre Verbrauchsprognose für 2004 an/Experten: Kartell gibt offizielles Preislimit auf
Diese Erfahrung machen Fluggäste immer wieder: Man kommt zum Schalter, will sein Gepäck einchecken – und bekommt keinen Platz mehr. Der Grund: Überbuchung.
Die Aufholjagd der Eisbären nützt nichts – sie scheitern 3:4 am neuen Deutschen Meister Frankfurt Lions
International bereitet man sich auf Scheitern des UN-Zypernplans vor
FDP-Fraktionschef Gerhardt sieht darin Rezept für Aufschwung
FacilSommelier Felix Voges hat für Michael Kempfs Menü drei passende Weine von seiner Karte ausgesucht. Selbst wenn sie nicht überall erhältlich sind, geben sie doch die Richtung für eine optimale Weinbegleitung an und können durch Weine ähnlichen Charakters ersetzt werden.
Tier griff seinen Besitzer an
Götz Alsmann kann das lärmende Formatradio mit seinen krankhaft gut gelaunten Moderatoren nicht mehr ertragen
Hauptversammlung genehmigt das umstrittene neue System mit großer Mehrheit – Berliner Pharmakonzern bestätigt Ziele für 2004
Die Erbsen in Salzwasser kochen, mit etwas Kochwasser und der Butter mit dem Stabmixer mixen. Im Topf mit der Minze vermischen und abschmecken.
Weltweiter PC-Markt legt zu
April rund 120 Aussteller
Pro Jahr verschwindet eine Fläche, die größer ist als Hessen. Jetzt greift Brasiliens Präsident ein – mit Hilfe der Armee
Frühjahrssalon so groß und international wie nie zuvor – Alle wichtigen Genf-Premieren mit dabei
SPD-Chef steigt auf die Kanzel
Bei Verspätungen im Fernverkehr teilt die Bahn Reisegutscheine aus – auf freiwilliger Basis / Ab Oktober tritt eine neue Kundencharta in Kraft
Zur EU-Erweiterung illuminiert Gert Hof den Gendarmenmarkt. Das verbraucht so viel Strom wie Magdeburg in einer Woche
Im Herbst könnte in Potsdam die SPD mit der PDS regieren
WELTEKE TRITT ZURÜCK
Bundesbankchef tritt wegen der Adlon-Affäre nun doch zurück und greift die Regierung an / Neue Vorwürfe
Über die Zukunft des Techno-Umzugs wird weiter verhandelt, doch eine Rettung ist nicht in Sicht. Auch die Wirtschaft hält sich zurück
134 rote Backsteinhäuser im niederländischen Stil und 100 000 Tulpen auf Beeten, an Verkaufsständen und überall in den Fenstern: Auf diesen Farbenrausch können sich die Besucher des 9. Tulpenfestes im Holländischen Viertel am Wochenende freuen.
Vor 25 Jahren berichteten wir über die Geburt der „tageszeitung“ BERLINER CHRONIK Mit einer Auflage von 70 000 Exemplaren hat die neue, in Berlin herausgegebene Tageszeitung „Die Tageszeitung“ ihr Erscheinen bundesweit aufgenommen. Das Blatt versteht sich als linkspluralistisch orientierte Alternative zur bestehenden Tagespresse.
Francesca von Habsburg ist eine wandlungsfähige Mäzenatin: Einst bewahrte sie Weltkulturerbe, heute unterstützt sie Medienkünstler
Dix, Baumeister, Schmidt-Rottluff: Frühjahrsauktion bei Irene Lehr
Nam June Paik, Pionier der Videokunst, präsentiert in der Deutschen Guggenheim Berlin sich und sein neuestes Werk
Angriffe auf Busfahrer häufen sich. Eine Trennscheibe könnte ihnen mehr Schutz bieten
In der Berliner Galerie Stella A. ändern sich die Perspektiven
Giugiaro zeichnete den neuen Daewoo Lacetti
Brabus macht den flinken Smart Roadster zum echten Renner
Die Gewinnmarge (siehe Bericht auf Seite 15) gibt an, wie viel Prozent vom Umsatz der Gewinn ausmacht, den ein Unternehmen erwirtschaftet hat. Somit ist die Gewinnmarge ein Maßstab für die Umsatzrentabilität: Je höher die Marge, desto besser steht ein Unternehmen da – und desto eher kann es höhere Kosten oder geringere Preise verkraften.
Aus den feuchten Tropen stammen zahlreiche Farne, die sich in kultivierter Form als Zimmerpflanzen bewähren
Goldlack und Vergissmeinnicht, Tausendschön, Narzissen und Primeln – keine Frühlingsblume darf im Barockgarten im Park hinter dem Schloss Charlottenburg fehlen. Das ist der ganze Ehrgeiz der Schlossgärtner – und sie haben es auch diesmal wieder geschafft.
Der Ex-Premier der Slowakei ist Favorit bei der Präsidentenwahl
Mirko Weber sorgt sich um Münchens Postkartenansicht Die Feldherrenhalle „öffnet sich zum Odeonsplatz wie ein törichtes Loch“, steht bei Wolfgang Koeppen. 50 Jahre hat der Dichter in München gelebt, das große Dorf ist ihm dann geworden, was ihm die halbe (ganze) Stadt Berlin nicht mehr sein konnte: Herzensangelegenheit.
Drei leichte Gänge zaubern wie die Meisterköche, wie geht das bloß? Berliner Küchenchefs verraten es in unserer neuen Serie.
„Ohanami!“, Blumen und Blüten anzuschauen – das ist zurzeit die größte Freude der Japaner.
Ford präsentiert in Leipzig nicht nur attraktive Autos. Denn die Besucher können auch Testfahrten der besonderen Art machen: rund 20minütige „Ford Eco-Driving“ Spritspar-Trainings.