zum Hauptinhalt

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Was sich Politiker gegenseitig zum Geburtstag schenken –heikel! Nicht zu bombastisch darf es, nett muss es sein, vor allem aber anspielungsreich.

Von Robert Birnbaum

Ab dem nächsten Jahr zahlen Senioren mehr Steuern, Berufstätige werden entlastet – aber ob die Union zustimmt, weiß sie selber noch nicht

Von Cordula Eubel

Rainhard Fendrich war der „Macho, Macho“ der Hitparade und das TV-„Herzblatt“. Nun lebt der Österreicher in Schöneberg und singt auf seiner CD eine Berlin-Hymne

Es ist ein Wettlauf mit eingebauter Stadtrundführung. Denn die „25 Kilometer von Berlin“ führen am Sonntagvormittag mitten durch die Innenstadt, vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten.

Das Semesterticket, dem wegen einer geplanten Preiserhöhung das Aus drohte, bleibt erhalten. Nach einer neuen Verhandlungsrunde verzichtete der Verkehrsverbund BerlinBrandenburg gestern auf die von ihm geforderte Preiserhöhung von 115 auf 132,30 Euro zum Wintersemester und ein Jahr später auf 152,20 Euro.

Das teuerste Gemälde der Welt: Picassos „Garçon à la pipe“ wurde in New York zum Rekordpreis versteigert

Griechenland unterstützt die EU-Bewerbung der Türkei und setzt sich für eine weitere Aussöhnung mit dem lange verfeindeten Nachbarn ein. Man sei sich einig über den „neuen Weg“ in den gemeinsamen Beziehungen, sagte der griechische Ministerpräsident Costas Karamanlis am Freitag nach einem Gespräch mit seinem türkischen Amtskollegen Recep Tayyip Erdogan in Athen.

Von Thomas Seibert

Die YvaSuite in der Charlottenburger Schlüterstraße ist vor allem als Ort von Filmpartys ein Begriff. Kein Wunder, hieß doch einer der Betreiber Oliver Berben, der als Regisseur und Produzent ein Mann der bewegten Bilder ist.

Cartier-Bresson, Helmut Newton und die DDR: In ihrer Wohnung am Schiffbauerdamm 12 empfingen die Fotografen Sibylle Bergemann und Arno Fischer Freunde, Studenten und Kollegen aus aller Welt. Sie war eine Oase. Das ist jetzt vorbei. Ein Abschiedsbesuch.

Von Nadja Klinger

Sollte es ein Allheilmittel gegen alle Gebrechen der öffentlichen Hand geben, dann ist es vermutlich die Privatisierung. Goldbarren und Tafelsilber, Eingemachtes und Überflüssiges werden hübsch gemixt und dann finanzkräftigen Investoren verkauft.

VON TAG ZU TAG Bernd Matthies seufzt ein wenig über Berlins große internationale Bedeutung Wir als Zaungäste der Weltpolitik stellen uns das ungefähr so vor: Da klingeln in Washington und im Nahen Osten die roten Telefone, wichtige Machthaber sind dran und beschließen, man müsse sich mal persönlich zusammensetzen. Alles klar, sagen dann beide Seiten, und wo?

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })