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„Wir sind Europäer“, hieß es am Sonnabend rund um das Brandenburger Tor beim türkischeuropäischen Kulturfest. 100000 Menschen feierten zum dritten Mal das Fest „Türkgünü“ (Türkischer Tag).

Am 18. März hat das Parlament den Berliner Symphonikern endgültig den Geldhahn zugedreht .

Tut mir ja Leid, dass Ihnen der lange Name „Former Yugoslavian Republic of Macedonia“ für so einen „netten, kleinen Staat“ so aufgestoßen ist und man ihn ca. „80mal über sich ergehen lassen musste“ bei der EurovisionsSendung.

Die Briten zahlen laut einem aktuellen Vergleich der Unternehmensberatung Cap Gemini die niedrigsten Bankgebühren in Europa , durchschnittlich 56 Euro im Jahr – gegenüber 103 Euro in Deutschland oder 501 Euro in Italien. Wer in Großbritannien sein Konto nicht überzieht, keine Auslandsüberweisungen verlangt und Geldautomaten nutzt, hat das Konto gratis.

Unser Leser Heiko Mußmann hält nichts von einem künstlich erzeugten Aufschwung. Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt sagt: Schulden sind nicht gleich Schulden.

Politik geht vor Kunst: Das Filmfestival von Cannes vergibt seine Goldene Palme an Michael Moores „Fahrenheit 9/11“

Vermisst wurden im vergangenen Jahr 1351 Kinder und 2791 Jugendliche. Die meisten tauchen nach Erfahrungen der Polizei innerhalb weniger Tagen wieder auf.

über Handventilatoren, die im Sommer Frankreichs Alte retten sollen – und die Regierung In diesem Sommer wird man in ganz Frankreich ältere Menschen sehen, die sich mit einem kleinen „brumisateur“ das Gesicht kühlen. Der Mini-Ventilator soll den Senioren Kühlung verschaffen – und das schlechte Gewissen der Pariser Regierung lindern.

Daniel Coats hatte den Job schon fast in der Tasche – doch dann machte Donald Rumsfeld das Rennen. Nach dem Wahlsieg von George W.

Berlin - Der 23. Mai ist ein besonderes Datum für die Bundesrepublik – nicht nur alle fünf Jahre, wenn die Bundesversammlung zur Wahl des Präsidenten zusammentritt.

Von Jost Müller-Neuhof

„Fahrenheit 9/11“ von Michael Moore (USA) Großer Preis der Jury: „Old Boy“ von Park Chan Wook (Südkorea) Beste Darstellerin: Maggie Cheung in „Clean“ von Olivier Assayas (Frankreich) Bester Darsteller: Yagira Yuuya in „Nobody Knows“ von Kore-Eda Hirokazu (Japan) Beste Regie: Tony Gatlif für „Exils“ (Frankreich) Bestes Drehbuch: Agnès Jaoui und Jean-Pierre Bacri für „Comme une image“ (Frankreich) Preis der Jury: Irma P. Hall für ihre Rolle in „Ladykillers“ von Joel und Ethan Coen und der Film „Tropical Malady“ von Apichatpong Weerasethakul Bester Kurzfilm: „Trafic“ von Catalin Mitulescu (Goldene Palme), „Flatlife“ von Jonas Geirnhart (Preis der Jury) Preis des Internationalen Kritikerverbands Fipresci: „Fahrenheit 9/11“ von Michael Moore.

Ein mächtiger Neubaukomplex soll neben dem Berliner Ensemble entstehen – die Nachbarn wehren sich

Von Matthias Oloew

Um es einmal klar zu sagen: Harald Schmidt war oder ist nicht der Gott der Intellektuellen, sondern der Gott der PseudoIntellektuellen und Halbgebildeten. Was an seinem Tagesrückblick besonders politisch gewesen sein soll, ist mir unklar: Die meisten Nachrichten, auf die er sich berief, stammten aus Boulevard-Blättern, seine Kommentare waren überladen mit Klischees.

In seinen theoretischen Überlegungen zum Einsatz von Folter hat Wolffsohn nur ausgesprochen, was in Anbetracht der Bedrohung durch islamistische Terroristen viele denken und als letztes Mittel auch für legitim halten. Es geht hier um den Schutz unserer Demokratie und um den Schutz unseres Lebens.

Brandenburg/Havel In Brandenburg bahnt sich möglicherweise ein neuer Justizskandal an. Nach einer Meldung der Märkischen Allgemeinen Zeitung soll die Justizvollzugsanstalt Brandenburg/Havel bei einem Gefangenentransport die vorgeschriebenen Sicherheitsvorkehrungen missachtet haben.

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