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Mit der Sonne bildeten sich vor 4,5 Milliarden Jahren die Planeten – unsere Erde ist das Produkt einer besonders heftigen Planeten-Kollision

Von Thomas de Padova

Potsdam Der Gastronomiekritiker Wolfram Siebeck macht sich ernsthafte Sorgen um die Ernährung deutscher Spitzenpolitiker. Nach einem Test der Berliner Bundestagskantine urteilte Deutschlands bekanntester Kochkritiker im Politikmagazin „Cicero“: „Hier herrscht die Lust am Untergang.

Er werde mit dem Präsidenten zusammenarbeiten, den die Ukrainer gewählt haben, hat Wladimir Putin erklärt. Auch Wahlsieger Juschtschenko muss mit dem Präsidenten klar kommen, den die Russen gewählt haben, auch wenn der im Wahlkampf eindeutig seinen Gegner unterstützte.

Harald Schmidt ist wieder da, gut. Aber wir können „Schmidteinander“ nicht vergessen.

oder Yuan – selbst ChinaReisende tun sich mit einer Erklärung schwer. In Wahrheit heißt die chinesische Währung Renminbi Yuan.

Die Bezeichnung „Metrolinie“ sowie die aufwändige und sicher teure Propaganda sollen den Fahrgästen offensichtlich suggerieren, dass es sich um einen positiven Schritt in ihrem Interesse handelt. Ich empfinde dies eher als Verhöhnung und Täuschung.

Das Rezept für ein selbst zusammengestelltes Haarwaschmittel hängt mitunter stärker mit dem Rezept für eine erfolgreiche Fernsehsendung zusammen, als man denkt. Zumindest wenn es sich um die „hobbythek“ handelt, die kurz vor Weihnachten 1974 von Jean Pütz ins Leben gerufen wurde.

Berlin - Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Flutkatastrophe in Südostasien dürften sich nach Ansicht von Experten in Grenzen halten. „Es scheint nahezu ausschließlich der Tourismus betroffen zu sein – deshalb wird das Wirtschaftswachstum in der Region nur leicht zurückgehen“, sagte Peter Kreutzberger vom Asien-Pazifik-Ausschuss der deutschen Wirtschaft dem Tagesspiegel.

Von Carsten Brönstrup

Das MaxPlanck-Institut für Gravitationsphysik (auch Albert-Einstein-Institut, kurz: AEI) in Golm bei Potsdam ist in erster Linie eine Adresse für Spezialisten und Astronomie-Begeisterte. Nach eigenen Angaben ist das AEI die größte Einrichtung weltweit, die sich um die Weiterentwicklung der Einsteinschen Relativitätstheorie bemüht.

Berlin - Die ersten deutschen Hilfsmannschaften sind am Dienstag in die Katastrophengebiete aufgebrochen. Technisches Hilfswerk (THW) und Deutsches Rotes Kreuz (DRK) schickten Teams nach Thailand, Sri Lanka und Indonesien, um dort bei der medizinischen Versorgung, der Bergung und der Trinkwasserbereitung Unterstützung zu leisten.

Basketballer Szymon Szewczyk fordert mehr Einsatz von seinen Teamkollegen bei Alba Berlin

Von Ingo Schmidt-Tychsen

Erstmals seit Jahren erwartet niemand einen Sieg der deutschen Skispringer – das könnte ein Vorteil sein

Von Benedikt Voigt

Was bringt eigentlich 2005? Also erstens: Das Musikfernsehen ist tot, es lebe das Internet mit vielen kleinen Radio- und sich gerade gründenden Musikvideosendern.

„Heimat 3“: zum Finale von Edgar Reitz’ Chronik eines deutschen Jahrhunderts

Von Christiane Peitz

Osteuropäische Schüler lernen lieber Englisch, aber Ältere üben weiter fürs Studium im Nachbarland

Von Tilmann Warnecke

Angesichts der verheerenden Flutwelle mit Zehntausenden von Opfern in Asien hat der Österreichische Rundfunk ORF den Schlager „Die perfekte Welle“ der deutschen Gruppe Juli vorläufig aus dem Programm genommen. Dies sei eine Frage der „Pietät“, sagte eine ORF-Sprecherin.

Von Joachim Huber

Kassel - Eine kleine Serie fand gestern für die Eisbären ihr Ende. Und das war ärgerlich für die Berliner, schließlich sah es beim Spiel in Kassel lange so aus, als sollten sie zu ihrem vierten Sieg in Folge in der Deutschen Eishockey-Liga kommen können.

Schon im Herbst hatte sich der Rekord angedeutet, jetzt kann er verkündet werden. „Wir werden im Jahr 2004 so viele Übernachtungen wie noch nie in Berlin haben“, sagt der Koordinator der Initiative „Winterzauber“ , Gerhard Buchholz von der Berlin Tourismus Marketing GmbH (BTM).

glaubt nicht an die Kraft einer alten Berliner Sitte Das zentrale Berliner Problem bleibt doch auch im neuen Jahr das Geld. Genau genommen das nicht vorhandene Geld oder auch das ehemals vorhandene, längst ausgegebene Geld – das uns aber womöglich gar nicht gehörte, so dass wir es nun noch einmal in die Hände nehmen müssen, um es in die unserer Gläubiger zu geben.

Von Andreas Conrad

„Bravo“ & Co. verschwinden von den Schulhöfen

Von Annika Möller
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