zum Hauptinhalt

Berlin - Menschrechtsorganisationen und Anwaltsverbände fordern mit Nachdruck die weitere Aufklärung der Folteraffäre in Frankfurt am Main. „Der Staat ist verpflichtet, auch Mittäter oder andere Tatbeteiligte einer Folter zu verfolgen“, sagte der Direktor des Deutschen Instituts für Menschenrechte, Heiner Bielefeldt, dem Tagesspiegel.

Von Jost Müller-Neuhof

Das Landgericht hat Horst Mahler wegen Volksverhetzung zu neun Monaten Haft verurteilt. Der rechtsextreme Demagoge hatte im September 2002 vor Journalisten in der Berliner NPDZentrale einen Schriftsatz mit antijüdischen Hassparolen präsentiert.

Zwanzig Testpersonen haben sich für ein Universitätsexperiment bereit erklärt, bei dem das menschliche Agressionsverhalten in einer künstlichen Gefängnissituation getestet werden soll. Unter ihnen der Journalist Tarek Fahd (Moritz Bleibtreu), der eine Story wittert.

Berlin Die Einführung der Lkw-Maut wird den Transport alkoholfreier Getränke verteuern. Kurzfristig werde sich diese Preissteigerung wegen der hohen Wettbewerbsdichte zwar nicht auf den Endverbraucher auswirken.

Porträt eines Diktators: Stones „Comandante“

Von Silvia Hallensleben

Paragraf 14 des Luftsicherheitsgesetzes regelt die Verhinderung von Terroranschlägen mit gekaperten Flugzeugen: „Zur Verhinderung des Eintritts eines besonders schweren Unglücksfalles dürfen die Streitkräfte im Luftraum Luftfahrzeuge abdrängen, zur Landung zwingen , den Einsatz von Waffengewalt androhen oder Warnschüsse abgeben. (…) Von mehreren möglichen Maßnahmen ist diejenige auszuwählen, die den Einzelnen und die Allgemeinheit voraussichtlich am wenigsten beeinträchtigt.

Wohin die Reise geht: Der Mensch hört nicht auf, sich Paradiese zu suchen. Und überall lauert die Moral

Von Kai Müller

Als besonders sicher gelten Rentenpapiere großer Industrienationen wie die deutschen Bundesanleihen. Unsicherer, aber wegen höherer Zinsen und Chancen auf Kurssteigerungen beliebt sind Papiere von Unternehmen und von Schwellenländern.

findet Melodramen ganz schön brutal Das Weinen im Kino scheint nachzulassen. Was daran liegt, dass die Filme nüchterner geworden sind.

Von Frank Noack

Berlin - Im Fall eines Deutschen, der nach eigenen Angaben nach Afghanistan entführt wurde, fordern Politiker mehrerer Parteien rasche Aufklärung. Der Deutsche libanesischer Herkunft, Khaled El-Masri, hatte ausgesagt, in Mazedonien entführt, nach Afghanistan gebracht und dort von Amerikanern fünf Monate ohne Kontakt zur Außenwelt festgehalten worden zu sein.

Warum sich alle zehn deutschen Bewerber um den europäischen Kulturhauptstadt-Titel 2010 schon jetzt als Gewinner betrachten

Von Frederik Hanssen

Dennis Gansels Jugenddrama „Napola“ – ein Nazi-Schauermärchen

Von Jan Schulz-Ojala

Nicht alle Staaten sind für die Stundung ihrer Schulden. Die UN wollen Hilfszahlungen öffentlich machen

Von Ruth Ciesinger

Berlin Der Rungis-Express, der wichtigste Lieferant der deutschen Spitzengastronomie, kämpft um seine Existenz. Verkaufsmitarbeiter haben vielen Kunden auch in Berlin mitgeteilt, dass die Lieferung vom Mittwoch vorerst die letzte gewesen sei.

Neuruppin wählt sein Stadtoberhaupt – während die Ermittlungen gegen die „XY-Mafia“ weitergehen

Von Claus-Dieter Steyer

Frankfurt am Main Erste Anzeichen deuten darauf hin, dass deutsche Unternehmen wieder an die Börse gehen wollen. So soll nach Informationen des Handelsblatts das Aachener Biotech-Unternehmen Paion die Erstnotiz seiner Aktien bereits für den 10.

über Verdi, die Fußball-WM und offene Läden Nicht auszuschließen, dass zur Fußball-WM ein paar Touristen nach Berlin kommen. Vielleicht wollen sie in der Stadt sogar einkaufen gehen.

Von Werner van Bebber

Criewen Der Förderverein für den Nationalpark „Unteres Odertal“ will auch in diesem Jahr seine umstrittenen Flächenkäufe innerhalb des Schutzgebietes fortsetzen. Das kündigte der Vereinsvorsitzende Thomas Berg am Mittwoch in Criewen an.

Die Volleyballer vom SCC hoffen in der Champions League auf Unterstützung aus Treviso

Von Karsten Doneck, dpa

Steve Jobs präsentiert in San Francisco unter frenetischem Beifall seiner Fans einen Billigcomputer

Von Kurt Sagatz

Das Nürnberger Bundesamt für Migration und Flüchtlinge sieht in der Flutkatastrophe keinen Grund, auf Abschiebungen in die betroffenen Länder zu verzichten. Das geht aus einem Bescheid hervor, der dem Tagesspiegel vorliegt.

Von Eckhard Stengel

So, das kennen wir hoffentlich doch noch: Einmal durchatmen, das Kreuz gerade, Luft holen, los geht’s – und nun alle gemeinsam, hey du, ja du dahinten in der letzten Reihe, du auch: „Die Gedanken sihind frei, wer kann sie erraten, sie fliegen vo-horbei, wie nächtliche Schatten.“ Schönes Lied.

Die FDPFraktion will den Abgeordneten Wolfgang Mleczkowski noch nicht ausschließen. Das sagte Fraktionschef Martin Lindner nach einer Beratung über den Umgang mit dem Spandauer Liberalen, der seine Partei ins Gerede gebracht hat.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })