rätselt über den Fall Jens Lehmann In dem genialen koreanischen Thriller „Old Boy“ wacht ein Familienvater eines Morgens in einer Zelle auf. Der Mann hat keine Ahnung, weshalb er eingesperrt wurde.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 16.01.2005
100 Jahre Australian Open: Im High-Tech-Park von Melbourne hat das Tennisturnier endlich ein modernes Zuhause gefunden
„Köhler hält das Luftsicherheitsgesetz für sinnvoll, aber verfassungswidrig“ vom 13. Januar 2005 Hätte der Bundespräsident doch auf seine Zweifel gehört!
Wissenschaftler jubeln über die ersten spektakulären Bilder vom Saturnmond Titan – sie zeigen ausgeprägte Flussläufe
Die Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Bildung, Forschung und Technologiefolgenabschätzung, Ulrike Flach, hat von ihrem alten Arbeitgeber Siemens weiter ein Gehalt bezogen – für Übersetzungen, sagt die Abgeordnete, die in der Tat Übersetzerin ist. Aber der Ausschuss entscheidet über die Vergabe von Forschungsmitteln.
Rund um den Olivaer Platz wird der Boulevard immer nobler. Der klassische Teil am Kranzler-Eck hat sein Flair verloren
Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandschef des FC Bayern, über gutes Wirtschaften, die richtige Philosophie und eine Bratwurst
Von Antje Vollmer
Großflughafen Schönefeld: SPD wirft der Fluglinie und der Bahn mangelndes Engagement vor
Das Bundesministergesetz verbietet es Mitgliedern der Bundesregierung, neben ihrem Amt einen Beruf auszuüben. Noch nicht einmal ein „öffentliches Ehrenamt“ ist erlaubt.
Am Jahrestag der Erstürmung von 1990 strömte das Volk erneut in die Lichtenberger Ruschestraße
In den letzten 21 Jahren hat das islamische Regime in Khartum eine mörderische Kampagne gegen die christlichen Schwarzen im Süden des Sudans geführt. Zwei Millionen Menschen sind tot, vier Millionen auf der Flucht.
In Magdeburgwollten Neonazis das Gedenken an die Bombenangriffe instrumentalisieren–der Domprediger setzte die Glocken in Gang
Ein Blick in den Verteidigungsausschuss des Bundestages
„Erstklässler können besser Deutsch“ vom 12. Januar 2005 Wir haben es wieder einmal geschafft!
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Politiker müssten besser bezahlt werden, dafür aber weniger Versorgungsprivilegien haben
Christoph M. Ohrt ist Felix Edel in der Erfolgsserie „Edel & Starck“, deren letzte Staffel am Montag beginnt
Eggersdorf Eine Woche nach dem Fund einer teilweise verwesten Babyleiche auf einem Wochenendgrundstück in Eggersdorf (Kreis Märkisch-Oderland) ist die Mutter festgenommen worden. Die 19-Jährige, die in dem kleinen Ort wohnt, hat bei der Polizei gestanden, ihre Tochter kurz nach der Geburt getötet zu haben.
In der Regel kann ein kleiner Blechschaden genauso schnell aus der Welt geschafft sein wie er passiert ist. Man einigt sich vernünftig (und am besten vor Zeugen), wer für das Malheur verantwortlich ist, tauscht Adressen und Versicherungsdaten mit dem Unfallgegner – und verabschiedet sich mit Handschlag.
Die Ankündigung, dass die beiden Flugzeugbauer Boeing und Airbus in ihrem transatlantischen Handelsstreit um Subventionen nun doch nach einer Verhandlungslösung suchen wollen, lässt manche hoffen. Die von Washington und Brüssel seit Oktober gegeneinander angestrengten Verfahren vor der Welthandelsorganisation WTO werden für zunächst drei Monate eingefroren.
Seit gut zehn Jahren steht das ehemalige Gebäude der Senatsfinanzverwaltung leer. Die letzten Läden im Erdgeschoss zogen vor drei Jahren aus.
„Südostpassage“ und „Zwölf Stühle“: Ulrike Ottinger unternimmt Kino-Zeitreisen durchs alte Europa
„Das Menschenexperiment“ vom 7. Januar 2005 Jedes Detail trifft die Lage in den Gymnasien mit präziser Genauigkeit.
Wörlitz - Die rot-grüne Koalition will eine mögliche Reform der Pflegeversicherung in ein Gesamtkonzept mit Vorschlägen zur „älter werdenden Gesellschaft“ einbetten und erst im Herbst darüber entscheiden. Darauf einigten sich die Spitzenvertreter der Fraktionen von SPD und Grünen bei einem Treffen in Wörlitz.
„Polizei kam erst eine Stunde nach dem Unfall“ vom 11. Januar und „Zu spät am Unfallort?
Von Stephan-Andreas Casdorff
Beim Abfahrtssieg von Walchhofer in Wengen beweist Risikofahrer Miller als Dritter sein Ausnahmetalent
Der Popstar will die Opfer der Flut unterstützen – und verärgert damit Politiker und Hilfsorganisationen
Politologe Leif über Parteien und Zweitjobs
Vor 25 Jahren ärgerte sich Makler Willi Bendzko über die Bauverwaltung
Der Typ ist eklig. Seine Strafe hat er verdient.
Beiträge zur Arbeitslosenversicherung könnten nach Expertenmeinung um einen Prozentpunkt sinken
Die Berlinische Galerie würdigt den Fotografen Erich Salomon, den ersten Chronisten des politischen Alltags
Und wie kommen Fans an Eintrittskarten für die Fußball-WM 2006? Der Tagesspiegel beantwortet wichtige Fragen zum Verkaufsstart
Auch wer nur einen kleinen Autounfall hat, ruft meist die Polizei. Ist das überhaupt nötig? Pro & Contra
Götschl gewinnt in Cortina auch die Abfahrt
„Zentralrat der Juden: Meisner beleidigt Opfer“ und „Unentschuldbar“ vom 8. Januar 2005 Kardinal Meisner ist kein „öffentliches Ärgernis“.
Die Einführung des JumboJets Boeing 747 vor 35 Jahren eröffnete eine neue Dimension des Fliegens. Erwarten Sie für den Airbus A380 eine ähnliche Wirkung?
Rödl lässt Albas Spieler ungewohnt hart trainieren
Die Hilfsbereitschaft ist überwältigend: Leser des Tagesspiegels haben seit Mitte Dezember für den Italiener Orazio Giamblanco, ein schwer behindertes Opfer rechter Gewalt, knapp 7400 Euro gespendet. Das meiste Geld ging auf einem speziellen Konto des Opferhilfevereins „Weißer Ring“ ein.
Berlin - Da wechselte der Parteivorsitz der großen, alten Sozialdemokratie, und er hatte Tränen in den Augen – nein, nicht Franz Müntefering, sondern Gerhard Schröder. Müntefering stand neben ihm, ein Gesicht wie aus Stein gehauen.
erklärt, warum mehr als 15 Jahre nach Ende des Regimes die Debatte über Spitzel neu entbrennt Kurz vor dem Jahreswechsel traf die Nachricht die Polen wie ein Paukenschlag. Die einstige Oppositions-Ikone Malgorzata Niezabitowska habe zu Zeiten der sozialistischen Volksrepublik als Spitzel für den Staatssicherheitsdienst (SB) fungiert, vermeldeten aufgeregt die Gazetten.
Die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung machen nach der Pflege den geringsten Teil der Sozialabgaben aus. Seit Jahren liegen sie bei 6,5 Prozent .
Ein Hauptstadtkongress debattierte über mehr Bürgerengagement und ruft einen „Berliner Bürgerpreis“ für vorbildliches Ehrenamt ins Leben
Wenn in der „Ständigen Vertretung“ die Scheiben von innen so beschlagen sind, dass man von außen nicht mehr reingucken kann, dann wird hier mit einiger Sicherheit rheinische Lebensart gepflegt. Hören konnte man es am Freitagabend allemal, denn Hunderte sangen dort aus voller Kehle mundartliche Weisen wie „Kölsche Mädcher, kölsche Junge,/ sin dem Herjott jot jelunge.
Nach Juschtschenkos Wahlsieg in der Ukraine fürchten einige Industriebosse um ihr Vermögen
Barta geht, Walker und Fairchild verlängern