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Der Seismologe Rainer Kind vom Potsdamer GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ) hat sich nach den verheerenden Folgen des Seebebens in Südasien für ein satellitengestütztes System ausgesprochen, mit dem Menschen rechtzeitig vor Flutwellen gewarnt werden könnten. Viele Touristen und Einheimische hätten zudem die Flut überleben können, wenn sie richtig reagiert hätten.

PRO & Contra Sportstättennutzungsgebühren stehen seit Jahren zur Diskussion, seit Ende Dezember mit einem neuerlichen Vorstoß der Verwaltung und einer prompten Empfehlung des Sportausschusses, keine Gebühren zu erheben. Doch die Pflege kostet jährlich viel Geld, etwa 780000 Euro veranschlagt die Stadt als Ausgaben für die Sportflächen jährlich (ohne den Luftschiffhafen).

Von Jan Brunzlow

Potsdam – Brandenburger Wirtschaftsverbände lehnen einen flexibleren Einsatz der Solidarpaktmittel für die ostdeutschen Bundesländer ab. Die Mittel seien dazu da, den infrastrukturellen Nachholbedarf der neuen Länder abzubauen, betonte der Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Brandenburg, Christian Ehler, am Dienstag in Potsdam.

Potsdam-Mittelmark - Landrat Lothar Koch hat begrüßt, dass die Kreditbank für Wiederaufbau (KfW) die Förderung von Solarstromanlagen fortsetzt. Schon in der Vergangenheit habe das CO2-Minderungsprogramm mit attraktiven Konditionen die Investition in eine Solarstromanlage unterstützt, hieß es gestern aus dem Belziger Landratsamt.

Am morgigen Donnerstag kommt es auf Antrag des Ortsbeirates von Groß Glienicke zu einem Treffen zwischen Oberbürgermeister Jann Jakobs und Mitgliedern der Ortsbeiräte. Das teilte Andreas Menzel vom Ortsbeirat Groß Glienicke den PNN mit.

Die Glocken der Potsdamer Kirchen und der Kirchen der umliegenden Orte werden am heutigen Mittwoch um 12 Uhr mittags für fünf Minuten zum Gedenken an die Opfer der verheerenden Erdbeben- und Flutkatastrophe in Südostasien läuten und zum Gebet einladen. Das teilte der Superintendent der evangelischen Kirche Potsdam, Bertram Althausen, gestern mit.

Werder - Die Stadt Werder möchte ihr Sanierungsgebiet Inselstadt auf das Gebiet Bismarckhöhe/Galgenberg ausweiten. Der städtebauliche Missstand in diesem Areal könne nur mit Unterstützung der Städtebauförderung des Landes beseitigt werden, sagte Bürgermeister Werner Große (CDU).

Zum Einsteinjahr 2005 erklärt der Potsdamer Physiker Dr. Markus Pössel vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik Albert Einsteins Relativitätstheorie, verrät ob Zeitreisen möglich sind und wieso „Wurmlöcher

Marco Kutscher hat ein tolles Jahr hinter sich – und startet jetzt in Neustadt/Dosse in das neue

Von Klaus Weise

DAS NEUE ZENTRALABITUR Das neue Zentralabitur ordnet sich in die „Bildungsoffensive“ ein, die das Land auch wegen des schlechten Abschneidens bei der PISA-Studie eingeleitet hatte. Es soll landesweit einheitliche, vergleichbare Prüfungen gewährleisten.

ATLAS Günter Schenke über Beratung bei Wohnmodernisierung Die Gemeinnützige Wohn- und Baugesellschaft (Gewoba) hat im vergangenen Jahr eine große Zahl von Altbauwohnungen modernisiert und instand gesetzt. Zu dieser Aktion fühlte sich die Gewoba gleichsam gedrängt, weil sie nur bis Ende 2004 für fertig gestellte Sanierungen bestimmte Fördermittel erhalten konnte.

Die Flutwelle in Südasien hat auch Stätten des Weltkulturerbes zerstört.Expertenteams der Unesco erfassen die Schäden

Von Nicola Kuhn

Berlin Kursgewinne der Autoaktien haben den Dax am Dienstag nicht bis zum Handelsende vor Punktverlusten bewahrt. Er schloss fast unverändert zum Vortag (minus 0,02 Prozent) bei 4290,50 Punkten.

Meditation schaltet das Gehirn nicht etwa ab – im Gegenteil: Sie regt unser Denkorgan dauerhaft an

Von Bas Kast

Montevideo/Lima - Nach vier Tagen ist ein Militäraufstand im Südosten von Peru nach Regierungsangaben beendet worden. Die aufständischen Ultranationalisten hätten ihre Waffen niedergelegt und sich ergeben, sagte der peruanische Präsident Alejandro Toledo am Dienstag in Lima.

Von Sandra Weiss

erinnert sich an vergangene Schweigeminuten Schon vor Beginn der offiziellen Gedenkminuten wurde es im BVG-Bus merklich stiller. Der Fahrer stoppte den 148er an der Haltestelle, ließ Wartende einsteigen, schaltete wortlos den Motor ab.

Andrea Breth hat in einem Gespräch mit der „Zeit“ Zweifel geäußert, ob das Publikum überhaupt noch in der Lage sei, sich mit Werken Friedrich Schillers auseinander zu setzen. „Angesichts der zunehmenden Trivialisierung der Gesellschaft fragt man sich ohnehin, ob man Schiller noch machen kann, ob den noch jemand wirklich versteht“, sagte die Regisseurin, die am Wiener Burgtheater arbeitet.

Nicht alles, was sich die regierende SPD für 2005 vorgenommen hat, kann das Land aus eigener Kraft schaffen: Der Bund soll mehr helfen

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
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