In Magdeburgwollten Neonazis das Gedenken an die Bombenangriffe instrumentalisieren–der Domprediger setzte die Glocken in Gang
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 16.01.2005 – Seite 2
Am zweiten Weihnachtstag passierte in Asien die verheerende Flutkatastrophe: Was waren Ihre ersten Gedanken, was war Ihre erste Reaktion? Es war eine doppelte Reaktion.
„Erstklässler können besser Deutsch“ vom 12. Januar 2005 Wir haben es wieder einmal geschafft!
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
In der Regel kann ein kleiner Blechschaden genauso schnell aus der Welt geschafft sein wie er passiert ist. Man einigt sich vernünftig (und am besten vor Zeugen), wer für das Malheur verantwortlich ist, tauscht Adressen und Versicherungsdaten mit dem Unfallgegner – und verabschiedet sich mit Handschlag.
Politiker müssten besser bezahlt werden, dafür aber weniger Versorgungsprivilegien haben
Christoph M. Ohrt ist Felix Edel in der Erfolgsserie „Edel & Starck“, deren letzte Staffel am Montag beginnt
Eggersdorf Eine Woche nach dem Fund einer teilweise verwesten Babyleiche auf einem Wochenendgrundstück in Eggersdorf (Kreis Märkisch-Oderland) ist die Mutter festgenommen worden. Die 19-Jährige, die in dem kleinen Ort wohnt, hat bei der Polizei gestanden, ihre Tochter kurz nach der Geburt getötet zu haben.
„Zentralrat der Juden: Meisner beleidigt Opfer“ und „Unentschuldbar“ vom 8. Januar 2005 Kardinal Meisner ist kein „öffentliches Ärgernis“.
Wörlitz - Die rot-grüne Koalition will eine mögliche Reform der Pflegeversicherung in ein Gesamtkonzept mit Vorschlägen zur „älter werdenden Gesellschaft“ einbetten und erst im Herbst darüber entscheiden. Darauf einigten sich die Spitzenvertreter der Fraktionen von SPD und Grünen bei einem Treffen in Wörlitz.
„Polizei kam erst eine Stunde nach dem Unfall“ vom 11. Januar und „Zu spät am Unfallort?
Die Einführung des JumboJets Boeing 747 vor 35 Jahren eröffnete eine neue Dimension des Fliegens. Erwarten Sie für den Airbus A380 eine ähnliche Wirkung?
Von Stephan-Andreas Casdorff
Beim Abfahrtssieg von Walchhofer in Wengen beweist Risikofahrer Miller als Dritter sein Ausnahmetalent
Der Popstar will die Opfer der Flut unterstützen – und verärgert damit Politiker und Hilfsorganisationen
Politologe Leif über Parteien und Zweitjobs
Vor 25 Jahren ärgerte sich Makler Willi Bendzko über die Bauverwaltung
Der Typ ist eklig. Seine Strafe hat er verdient.
Beiträge zur Arbeitslosenversicherung könnten nach Expertenmeinung um einen Prozentpunkt sinken
Die Berlinische Galerie würdigt den Fotografen Erich Salomon, den ersten Chronisten des politischen Alltags
Und wie kommen Fans an Eintrittskarten für die Fußball-WM 2006? Der Tagesspiegel beantwortet wichtige Fragen zum Verkaufsstart
Auch wer nur einen kleinen Autounfall hat, ruft meist die Polizei. Ist das überhaupt nötig? Pro & Contra
Götschl gewinnt in Cortina auch die Abfahrt
Die Ankündigung, dass die beiden Flugzeugbauer Boeing und Airbus in ihrem transatlantischen Handelsstreit um Subventionen nun doch nach einer Verhandlungslösung suchen wollen, lässt manche hoffen. Die von Washington und Brüssel seit Oktober gegeneinander angestrengten Verfahren vor der Welthandelsorganisation WTO werden für zunächst drei Monate eingefroren.
Seit gut zehn Jahren steht das ehemalige Gebäude der Senatsfinanzverwaltung leer. Die letzten Läden im Erdgeschoss zogen vor drei Jahren aus.
„Südostpassage“ und „Zwölf Stühle“: Ulrike Ottinger unternimmt Kino-Zeitreisen durchs alte Europa
„Das Menschenexperiment“ vom 7. Januar 2005 Jedes Detail trifft die Lage in den Gymnasien mit präziser Genauigkeit.
Das Bundesministergesetz verbietet es Mitgliedern der Bundesregierung, neben ihrem Amt einen Beruf auszuüben. Noch nicht einmal ein „öffentliches Ehrenamt“ ist erlaubt.
Rödl lässt Albas Spieler ungewohnt hart trainieren
Die Hilfsbereitschaft ist überwältigend: Leser des Tagesspiegels haben seit Mitte Dezember für den Italiener Orazio Giamblanco, ein schwer behindertes Opfer rechter Gewalt, knapp 7400 Euro gespendet. Das meiste Geld ging auf einem speziellen Konto des Opferhilfevereins „Weißer Ring“ ein.
Berlin - Da wechselte der Parteivorsitz der großen, alten Sozialdemokratie, und er hatte Tränen in den Augen – nein, nicht Franz Müntefering, sondern Gerhard Schröder. Müntefering stand neben ihm, ein Gesicht wie aus Stein gehauen.
erklärt, warum mehr als 15 Jahre nach Ende des Regimes die Debatte über Spitzel neu entbrennt Kurz vor dem Jahreswechsel traf die Nachricht die Polen wie ein Paukenschlag. Die einstige Oppositions-Ikone Malgorzata Niezabitowska habe zu Zeiten der sozialistischen Volksrepublik als Spitzel für den Staatssicherheitsdienst (SB) fungiert, vermeldeten aufgeregt die Gazetten.
Die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung machen nach der Pflege den geringsten Teil der Sozialabgaben aus. Seit Jahren liegen sie bei 6,5 Prozent .
Ein Hauptstadtkongress debattierte über mehr Bürgerengagement und ruft einen „Berliner Bürgerpreis“ für vorbildliches Ehrenamt ins Leben
Wenn in der „Ständigen Vertretung“ die Scheiben von innen so beschlagen sind, dass man von außen nicht mehr reingucken kann, dann wird hier mit einiger Sicherheit rheinische Lebensart gepflegt. Hören konnte man es am Freitagabend allemal, denn Hunderte sangen dort aus voller Kehle mundartliche Weisen wie „Kölsche Mädcher, kölsche Junge,/ sin dem Herjott jot jelunge.
Nach Juschtschenkos Wahlsieg in der Ukraine fürchten einige Industriebosse um ihr Vermögen
Barta geht, Walker und Fairchild verlängern
Stets auf Trab, stets erreichbar: Wir machen zu viel gleichzeitig. Und sparen nicht mal Zeit dabei – denn die verflüchtigt sich