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Madrid - Enric Marco war in Spanien bis vor einer Woche eines der prominentesten Opfer des deutschen NS-Regimes gewesen. Als Präsident des „Freundeskreises Mauthausen“ hatte er in Hunderten von Vorträgen über sein Leben im Konzentrationslager berichtet.

Nach der heftigen Kritik an ihrem Vorschlag, den Zahn eines ermordeten Juden in eine Stele des HolocaustMahnmals einzulassen, hat Lea Rosh gestern den Rückzug angetreten. Man werde den „Plan, den Zahn in einem Stein zu verbergen, zunächst zurückstellen und weiteren Rat von kompetenter religiöser Seite einholen“, teilte die Initiatorin des Mahnmales mit.

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