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Bei einem Sprengstoffanschlag in der Kaukasus-Republik Dagestan ist Nationalitäten- und Informationsminister Sagir Aruchow getötet worden. Die Explosion ereignete sich nach Angaben der Polizei in seinem Haus in der Hauptstadt Machatschkala.

Links und rechts der Langen Brücke Michael Erbach über die dramatische Haushaltssituation der Stadt und die notwendigen Maßnahmen In dieser Woche war das Thema Finanzen mehrfach aktuell. Am Dienstag stellte der Finanzbeigeordnete Burkhard Exner den Jahresbericht für 2004 vor, am Mittwoch berichtete er über den Stand im Genehmigungsverfahren für den Haushalt 2005 und stellte erstmals ein Finanz-Eckwertepapier für 2006 zur Debatte.

DasWAR’S Wie Peter Könnicke zu einem Gesprächstermin kam Das Schwierigste nach dem Urlaub ist die Reintegration ins Arbeitsleben. Man sitzt am Schreibtisch und schaut neidvoll auf die Kollegen, die Termine schruppen und Artikel schreiben.

Marquardt – Der Anhörungstermin für die Kritiker des Ausbaus des Sacrow-Paretzer-Kanals steht fest: Wie der Stadtverordnete Wolfgang Grittner aus Marquardt (parteilos/für PDS) vor dem Bauausschuss informierte, wird die Anhörung vom 14. bis 16.

Potsdam-Mittelmark - Mit einem Anteil von 1,5 Prozent an der Gesamtbevölkerung verzeichnete Potsdam-Mittelmark im Jahr 2003 die niedrigste Zahl an Sozialhilfeempfängern im Land Brandenburg. „Dies darf nicht dazu führen, dass der Landkreis bei der Erstattung der Leistungen für Unterkunft und Heizung für Alg II-Empfänger benachteiligt wird“, so CDU-Bundestagsabgeordnete Katherina Reiche.

ATLAS Guido Berg über die Werbesatzung der Innenstadt Es gibt keine gute oder schlechte Werbung. Werbung ist Werbung, ob für Hamburger oder Hamlet.

Von Guido Berg

Gegen die Vergabe-Entscheidung für den Nachfolge-Auftrag zum Bau des Freizeitbades am Brauhausberg ist bei der Vergabekammer des Landes Brandenburg von einem der Mitbewerber Einspruch erhoben worden. Peter Paffhausen, Geschäftsführer der Stadtwerke, bestätigte gestern, dass ein so genannter „Nachprüfungsantrag“ gestellt worden sei.

Golm - Für die Bewohner der Geiselbergstraße in Golm wird es ernst: Noch im Herbst dieses Jahres soll mit den Bauarbeiten im zweiten Bauabschnitt begonnen werden. Dabei werden auf dem gut einen Kilometer langen Stück zwischen „Busdreieck und Weinmeisterstraße die Straßendecke erneuert und die Nebenanlagen gestaltet.

Liebe Leserinnen und Leser! Auf Grund von Streikaktionen im Druckhaus Spandau können wir Ihnen die gewohnte Wochenendausgabe heute leider nicht in vollem Umfang anbieten.

Vier Wochen vor dem SPDLandesparteitag „für eine demokratische und soziale Stadtpolitik“ kommt die innerparteiliche Diskussion auf Touren. In einem Antrag des Kreisverbands Neukölln wird festgestellt, dass sich „die Vision des Multikulturalismus nicht erfüllt hat“.

Studien der Landesbausparkassen und des Gutachterausschusses stellen landesweit sinkende Preise fest. Dabei suchen verstärkt auch junge Familien Eigenheime. Doch das Geld reicht allenfalls fürs Reihenhaus

Von Ralf Schönball

Die IG Bergbau, Chemie, Energie hat sechs Forderungen aufgestellt: 1. Mehr Geld : Die Gewerkschaft fordert keine konkrete Prozentzahl, sondern will einen Abschluss in Höhe der Inflationsrate und der Produktivitätssteigerung.

In einem überregionalen Vergleich der Miet und Kaufpreise von Immobilien hat das Magazin „Focus Money“ einen klaren Vorteil für Mieter in Berlin festgestellt. Nach Angaben des Magazins kostet die Miete für eine 70 Quadratmeter große Wohnung in der Hauptstadt rund 518 Euro.

Carl Bernstein ist einer der berühmtesten Journalisten der Welt, seitdem er mit Bob Woodward in der „Washington Post“ die Watergate-Affäre enthüllte. Am Freitag war er anlässlich der Verleihung des Henri-Nannen-Preises zu Gast in Hamburg.

Von Ulrike Simon

Das „Babylon“ ist wieder da: Nach drei Monaten des Bangens und Wartens ging im Filmtheater am RosaLuxemburg-Platz gestern Abend der Vorhang wieder auf. „Keine Lieder über Liebe“ stand auf dem Programm des innen und außen restaurierten Hauses.

Am Spreebogen werden die Bürobauten errichtet, die den neuen Hauptbahnhof künftig als Bügel überspannen. Der Namenszusatz „Lehrter Bahnhof“ fällt weg

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