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Er stellte sich, weil er wegen seiner Flucht ein schlechtes Gewissen hatte, berichteten Polizisten der Bahnhofswache in Hannover über den 42jährigen Ingo H. Der Sexualstraftäter, der am Mittwochnachmittag während eines Ausgangs aus der Psychiatrie in Bandenburg/Havel geflohen war, stellte sich am Donnerstag um 22 Uhr der Polizei in der niedersächsischen Landeshaupstadt.

Er war der Mann, der die Anklage vor den Vereinten Nationen vertrat: Saddam Hussein habe Massenvernichtungswaffen, er sei eine große Bedrohung für den Weltfrieden und müsse gewaltsam gestoppt werden. Am 5.

Von Christoph von Marschall

Nach Bush stehen nun auch die Politiker im Katastrophengebiet in der Kritik / Kongress bewilligt Soforthilfe

Von Christoph von Marschall

In Neukölln kämpfen Eberhard Diepgen und Ditmar Staffelt um das Bundestagsmandat

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

freut sich über Gratisreisen für treue Gasag-Kunden Man könnte meinen, die Gasag handelt mit Lachgas, so witzig, wie sich dieser Konzern gebärdet. Im nächsten Jahr erhöht das Unternehmen die Gaspreise schon wieder – diesmal sollen Privathaushalte zwischen acht und 15 Prozent mehr bezahlen.

Von Stephan Wiehler

Fast hätten wir es vergessen in all dem Gerede um Steuerausnahmen, Mehrwertsteuer und Heidelberg – Deutschlands Staatsfinanzen sind in einem verheerenden Zustand. Fast hätte selbst Finanzminister Hans Eichel vergessen, wie verheerend.

Berlin - Zum Leeren einer Badewanne eignen sich die Pumpen wirklich nicht, von denen das Technische Hilfswerk THW am Donnerstag und Freitag gleich zehn mit zwei US-Militärflugzeugen nach New Orleans geflogen hat: 15000 Liter Wasser saugt jedes der drei Tonnen schweren Geräte in einer Minute ab, die 150 Liter in einer Badewanne wären also in weniger als einer Sekunde weg. „Wir schaffen diese Pumpen vermehrt seit dem Elbehochwasser im August 2002 an,“ erklärt denn auch eine THW-Sprecherin den eigentlichen Zweck dieser Geräte, die jeweils fest auf einem fünf Meter langen Anhänger installiert sind.

Von Roland Knauer

über die voreilige Debatte über Jürgen Klinsmanns Zukunft Zunächst einmal: Diese Diskussion hat kaum einen praktischen Nutzen. Weil sie keinen Einfluss auf inhaltliche oder personelle Entscheidungen hat.

Von Robert Ide

Das Berliner Wasser ist gut, aber es ist vergleichsweise hart, enthält also gelöste Mineralsalze , die sich in Küche und Bad in Gestalt weißer Flecken niederschlagen können. Auf dem Markt werden daher Ionenaustauscher angeboten, die die Salze aus dem Wasser entfernen.

Die Konstellation im Wahlkreis Fulda ist kurios. Dort kandidiert Martin Hohmann als Einzelbewerber, nachdem die CDU ihren bisherigen Wahlkreisabgeordneten wegen einer antisemitischen Rede ausgeschlossen hatte.

Der Chrysler C 300 ist ein US-Auto für europäische Straßen – jetzt kommt mit dem 300 CRD auch ein flotter Diesel ins Angebot

Von Ingo von Dahlern

Berlin - Der bayerische Innenminister trägt es mit Humor. Wenn es zur großen Koalition kommen sollte, will Günther Beckstein (CSU) redlich mit Otto Schily (SPD) teilen: „Dann werde ich Innenminister und Schily Verteidigungsminister, weil er es viel lieber hat, wenn nicht nur zwei oder drei Polizeiführer mit ihm reden, sondern hundert Leute vor ihm strammstehen.

Von Tissy Bruns

fragt nach den Verflechtungen von Kunst und Kapital Bücher schweben schwerelos durch den Raum; doch wenn man sich dem interaktiven Video der französischen Künstlergruppe Acces Local nähert, erzeugt die menschliche Bewegung medialen Stillstand. Das Schweizer Forschungsteam Imagination Lab Foundation flankiert auf einem Plakat eine einsame Rose mit „Business is business is business“.

Von Michaela Nolte

Wahlleiter warnen: In Berlin und Brandenburg wird es am 18. September kein vollständiges Ergebnis geben

Von
  • Thorsten Metzner
  • Ulrich Zawatka-Gerlach

Kein klarer Sieger: Gleich vier Schauspielhäuser dürfen sich mit dem Titel „Theater des Jahres“ schmücken: das Deutsche Theater Berlin, die Münchner Kammerspiele, das Deutsche Schauspielhaus Hamburg und, eine kleine Sensation, die Neue Bühne Senftenberg in Brandenburg. Derart verteilte Stimmen gab es noch nie in der KritikerUmfrage von „Theater heute“.

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