Der russische Kreml-Kritiker und frühere Ölmagnat Michail Chodorkowski hat in seinem Revisionsverfahren erneut eine Vertagung und damit einen wichtigen Zeitgewinn erreicht.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 19.09.2005
Einen Tag nach der Zusage zur atomaren Abrüstung hat Nordkorea die Beendigung seines Atomwaffenprogramms von der Lieferung ziviler Kernreaktoren durch die USA abhängig gemacht.
Mario Basler ist bei seiner ersten Trainerstation nach nur gut einem Jahr gescheitert. Der frühere Fußball-Nationalspieler wurde vom Regionalligisten SSV Jahn Regensburg entlassen.
Einen Tag nach der verheerenden Explosion in der Innenstadt von Höxter in Ostwestfalen haben die Bergungstrupps die Suche nach einem möglichen weiteren Toten unterbrochen.
Im breit aufgestellten Siemens-Konzern mit zuletzt 438.000 Beschäftigten gab es in den letzten Jahren immer wieder offene Baustellen.
Der Siemens-Konzern will in seinen Problemsparten mehrere tausend Arbeitsplätze streichen. Allein beim IT-Dienstleister SBS sollen in Deutschland in den nächsten beiden Jahren 2400 Stellen abgebaut werden.
Die Deutsche Post hat sich vom früheren Staatsunternehmen und nationalen Brief- und Paketbeförderer zu einem global tätigen Konzern entwickelt.
Nordkorea hat bereits in den 60er Jahren ein allgemeines Nuklearprogramm begonnen.
Nordkorea hat sich grundsätzlich zur Aufgabe all seiner Atomwaffen und bestehender Nuklearprogramme verpflichtet. Außerdem sagte Nordkorea eine Rückkehr zum Atomwaffensperrvertrag "zu einem baldigen Zeitpunkt" zu.
Das britische Unternehmen Exel ist einer der führenden Logistiker weltweit.
Doppelpack von Robert Koschan sicherte Sieg
„Der dicke Hund“ wetteiferte im Kabarett
RSV siegreich gegen Lichterfelde
Parteien erwarteten mit Spannung die ersten Hochrechnung und feierten – auch wenn sich nicht alle Hoffnungen erfüllten
SPD freut sich über deutlichen Abstand zur Linkspartei / Grüne und FDP halten nichts von Ampeln
Die ersten Ergebnisse des Wahlabends
SPD-Spitzenkandidatin gewinnt auch in Waldstadt I / Verlierer Kutzmutz knapp zehn Prozent dahinter
Sieben Tage Montpellier, das hieß für Turbine Potsdam nicht nur drei Europacup-Spiele gegen Mannschaften recht unterschiedlicher internationaler Güte. Das ließ – obwohl das Hotel Novotel am Stadtrand, etwa zehn Busminuten vom Zentrum entfernt, lag – auch genügend Zeit, um neben dem täglichen Training die Gastgeberstadt ein bisschen kennen zu lernen.
Zu: „Fluxus-Auto falsch geparkt“, 10.9.
Initiative Neue soziale Marktwirtschaft Die markigen Thesen des „Hamburger Appells“ von 250 Wirtschaftsprofessoren sollen dem Leser klarmachen, dass wir mehr Wohlstand (für wen?) brauchen und dass „unser“ Lebensstandard selbstverständlich gesteigert werden muss.
20000 kamen zum Brandenburger Dorf- und Erntefest
Michael Mara
Christian Petzold spricht im Thalia über Gespenster
Schüler diskutierten international Welche Wege gibt es aus der Gewalt? Ist Biotechnologie die Zukunft?
STIMMEN ZUR TOUR „Soviel Wald , soviel Grün und dabei nicht so anstrengend, eine schöne Wandertour“, findet Erna Brünner. Obwohl sie in früheren Zeiten mit ihrem Mann Dauercamper auf dem Campingplatz Gaisberg war, kennt sie nicht den ganzen Wildpark.
Das Schiff des FSV Babelsberg 74 driftet weiter ab. Beim Ligaabsteiger TSV Schlieben war mit katastrophalem Deckungsverhalten nichts zu gewinnen.
ATLAS Sabine Schicketanz über ein Duell, das keines war Das Duell ist ausgefallen. Mehr als zehn Prozentpunkte hinter SPD-Siegerin Andrea Wicklein ist der Linkspartei.
Bekömmliche Appetithäppchen zum Theaterfest in der Schiffbauergasse
Planungsstand der Landesstraße L 77 Keiner der Anwohner kann die Notwendigkeit dieser Straße nachvollziehen. Plausible Gründe, bis auf die Vermarktung des Gewerbegebiets, sind auch nicht benannt worden Als Umgehungsstraße ist die „L77 neu“ deshalb ungeeignet, weil doppelt so lange Wegstrecken entstehen – und das bei den zunehmenden Benzinpreisen – und weil der Verkehr, der sich durch die Anbindung an die „L40 neu“ vermehrt, dem Stahnsdorfer Hof zugeführt wird.
Durch ein mageres 1:1-Unentschieden beim weiter sieglosen SV Teupitz/Groß Köris büßte der Werderaner FC die Tabellenführung ein. Ohne Klawun und Junkel, dafür mit Lukas und Ullrich dominierten die Gäste die erste Hälfte fast nach Belieben, ließen aber mehrere Großchancen ungenutzt.
Zu: „Keine Chance für Heideberg in Ferch. Bewohner müssen Hauptwohnsitz abmelden“, 18.
Berliner SPD und Liberale feiern, Union enttäuscht über Merkels schlechtes Abschneiden. Wahlbeteiligung in der Bundeshauptstadt etwas höher als 2002 / Linkspartei drittstärkste Kraft
Die Beelitzer Baufirma Schielicke feierte ihr 100-jähriges Jubiläum
SVB 03 II kann mit erster Saisonniederlage leben
Gut besuchter Tag der offenen Tür am alten Standort
Zu: „Sperrstunde auf der Freundschaftsinsel?“, 30.
Aufregende Premiere für die Teltower Feuerwehrfrauen beim Tag der Region
Zu: Umsteigen – aussteigen“, 30.8.
SV Babelsberg 03 verlor bei Türkiyemspor 1:2
PNN-INTERVIEW Wie bewerten Sie Turbines UEFA-Cup-Spiel gegen Gastgeber Montpellier HSC? In der ersten Halbzeit haben wir zu wenig getan und zwei mögliche Punkte vergeudet.
Festival im Lindenpark mit Legende Chris Farlowe
Hintze kam, sah und schoss ein Tor
An der B2n wenig neue Zugeständnisse
Das Tief über Michendorf hält an. Trotz emsigen Bemühens und des Wiedermitwirkens von Niendorf und Waide musste die Elf gegen Union Bestensee eine 1:2-Heimniederlage quittieren.
Gruppe B 1 (in Montpellier) SV Neulengbach – Turbine Potsdam 1:12 vv Saestum – Montpellier HSC 1:2 Turbine Potsdam – vv Saestum 2:0 Montpellier HSC – SV Neulengbach 4:0 Turbine Potsdam – Montpellier HSC 0:0 SV Neulengbach – vv Saestum 3:4 1. FFC Turbine Potsdam 3 2 1 0 14:1 7 2.
„Ein wichtiger Sieg, der uns für das Auswärtsspiel in Rangsdorf Sicherheit geben wird“, lobte der zufriedene HSC-Trainer Frank Hanisch seine Schützlinge. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung besiegten die Oberliga-Handballerinnen des HSC-Potsdam den VfL Lichtenrade gestern ungefährdet mit 31:24 (14:10).
Oberschule Wilhelmshorst mit Entfaltungsmöglichkeiten
Herr Kutzmutz, was überwiegt für Sie: Die Freude über die Rückkehr der PDS in den Bundestag oder die Enttäuschung, weil Sie das Direktmandat in Potsdam nicht gewonnen haben und damit ohne Listenplatz nicht im Parlament sitzen werden? Das erste ist die Freude.