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Fahrgäste der S-Bahn zwischen Bernau und Berlin können sich für die Zeit der WM schon jetzt auf viele blaue und rote Trikots in den Waggons einstellen. Denn etwa 5000 Fans aus Japan (blau) und Korea (rot) sollen ihr Quartier im kleinen Börnicke bei Bernau im nördlichen Berliner Umland aufschlagen und von dort in die Spielorte ihrer Mannschaften fahren.

Von Claus-Dieter Steyer

Sechzig Jahre – und immer noch keine Ruhe. Trotz aller Suchmaßnahmen stecken noch unzählige Bomben im Berliner Boden, und dass sie in sechs Jahrzehnten so wenig Opfer gefordert haben, ist ein kleines Wunder.

Von Lars von Törne

Das offizielle Pressezentrum wird auf dem Maifeld am Olympiastadion stehen – ausgelegt für 5000 Journalisten. ICC (27) Als Pressezentrum der deutschen Nationalmannschaft favorisiert der DFB das ICC: Dort könnten Ballack und Co in Pressekonferenzen erklären, warum sie gewinnen werden oder verloren haben.

HOTEL ADLON (19) Sepp Blatter, der Chef des Fußballweltverbandes Fifa, und Franz Beckenbauer, der Präsident des Organisationskomitees der WM 2006, sind nicht die einzigen, die während der vier Wochen ihr Quartier im Adlon nehmen werden. Die Fifa hat das Hotel am Pariser Platz zu ihrem „Fifa-Headquarter", ihrer WM-Zentrale, erkoren.

Für die im Irak entführte Deutsche Susanne Osthoff soll am Mittwoch eine Solidaritätskundgebung in Berlin stattfinden. Bekannte der Verschleppten wollen die Veranstaltung organisieren, wie deren Schwester Anja Osthoff sagte.

Vater, Sohn & Enkel: Die Böhms sind eine Architekten-Familie, in der jeder seinen Weg verfolgt. Nur in einem sind sie sich einig: Sie bauen gerne Kirchen.

Von Susanne Kippenberger

Franz Beckenbauer (Präsident des WM-Organisationskomitees): „Grundsätzlich sind alle Gruppen sehr ausgewogen. Argentinien und Italien haben es ein bisschen schwerer.

Die neuen Regierungen in Berlin und Warschau müssen einen anderen Umgangston finden

Von Hermann Rudolph

Anti-Terror-Datei: Die Innenminister einigten sich auf die rasche Schaffung einer Anti-Terror-Datei. Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) will „sehr zügig“ einen Gesetzentwurf vorlegen.

Wirtschaftsvertreter stören sich allenfalls am Zeitpunkt / Auch Transparency International sieht keinen Anlass für Kritik

Von
  • Henrik Mortsiefer
  • Anselm Waldermann

Berlin - FDP-Chef Guido Westerwelle will die Liberalen auf ein Nein zu Ampel- oder Jamaika-Koalitionen in Bund und Ländern festlegen. Es sei „nicht sinnvoll, die Grünen mit einer neuen Machtperspektive aus ihrer zunehmenden Bedeutungslosigkeit herauszuführen“, schreibt Westerwelle in einem Strategiepapier, das er bei den Beratungen des Bundesvorstands über den künftigen Kurs der FDP am Montag vorlegen will.

Das denkmalgeschützte Schlosshotel Grunewald ist Standquartier der deutschen Nationalmannschaft

„Das Interesse an der Fußball-Weltmeisterschaft ist enorm groß“, sagt Vasyl Khymynets. Immerhin hat sich sein Land erstmals seit Erlangung der Unabhängigkeit für die WM qualifiziert, freut sich der Kulturattaché der Botschaft in der Albrechtstraße in Mitte.

Bald ist es fällig, das erste Etappenziel der „Freiwilligen Selbstverpflichtung zum Nichtraucherschutz“ des Gaststättengewerbes: Bis März sollen in 30 Prozent aller Speisebetriebe 30 Prozent aller Plätze für Nichtraucher reserviert sein. Dass dies in Berlin gelingen wird, davon zeigten sich gestern alle Teilnehmer einer Diskussionsrunde zum Rauchverbot überzeugt.

Oberstaatsanwalt Detlev Mehlis , 56, ereilte der Anruf im Urlaub auf Mallorca: Die Vereinten Nationen (UN) baten den Berliner, den Anschlag auf den ehemaligen libanesischen Ministerpräsidenten Rafik Hariri aufzuklären. Am 14.

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