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Hamburg/Berlin - Der dreijährige Hengst Schiaparelli hat auf der Galopprennbahn Horn stürmische Begeisterung unter den Zuschauern ausgelöst. Das lag nicht so sehr an der Art, wie er mit seinem Jockey Andrasch Starke beim 137.

Beispiel: Latschenkiefer Bein-Kühlbalsam. Deutschland erlebt einen der wärmsten Sommer seit langem.

Von Björn Rosen

Berlin - Der EU-Sonderkoordinator für den Stabilitätspakt Südosteuropa, Erhard Busek, rechnet in absehbarer Zeit mit einem völlig autonomen Staat Kosovo. Vor den heute in Wien beginnenden Statusverhandlungen der Serben und Albaner sagte der ehemalige österreichische Vizekanzler dem Tagesspiegel: „Das ist zwar ein langwieriger Prozess, aber letztendlich wird alles auf die Unabhängigkeit hinauslaufen.

Die Tour endete so, wie sie begonnen hatte: mit einem Sieg von Thor Hushovd . Nach den 154,5 Kilometern von Sceaux- Antony nach Paris setzte sich der Norweger auf der 20.

Berlin - Der Waschmaschinenhersteller Markus Miele hält die Kritik an den Rahmenbedingungen hier zu Lande für nicht angebracht. „Die Klagen über den Standort Deutschland sind überzogen“, sagte er dem Tagesspiegel.

Berlin - Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) plädiert für eine Verschiebung der Gesundheitsreform. Angesichts des Regierungskompromisses über einen Gesundheitsfonds „wäre ich eher dafür, gar nichts zu machen“, sagte Ludwig Georg Braun, Präsident des DIHK, dem Tagesspiegel.

Von Carsten Brönstrup

Berlin - In den Koalitionsstreit um das Zuwanderungsgesetz kommt Bewegung. Nachdem Union und SPD sich in den aktuellen Gesprächen an der Frage verhakt hatten, ob es ein neues Bleiberecht für schon langjährig in Deutschland geduldete Flüchtlinge geben soll, signalisiert Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) jetzt Entgegenkommen.

Von Christian Tretbar

Trotz des Erfolgs wird die Teamleitung um Olaf Ludwig wohl ausgetauscht – Klöden hat noch kein Angebot

DIE ETAPPENSIEGER 2006 Prolog (Strasbourg - Strasbourg/Zeitfahren): Thor Hushovd (Norwegen/Credit Agricole) 1. Etappe (Strasbourg - Strasbourg): Jimmy Casper (Frankreich/Cofidis) 2.

…die Krankenkassen. Denn die können auch anders – nämlich kostenlos helfen, vor allem beim Verdacht auf Behandlungsfehler. Fast jede hat mittlerweile Experten eingestellt, die Kunden rechtlich beraten. Was sie können: ein Überblick

Von Björn Rosen

Sechsundachtzig ist er mittlerweile, er geht längst am Stock und arbeitet dennoch zwölf Stunden am Tag, er leitet die Bayreuther Festspiele seit 40 Jahren und glaubt trotzdem, dass ihm noch immer niemand das Wasser reichen kann: „Alter an sich ist doch kein Kriterium.“ Wolfgang Wagner, Bayreuther Festspielleiter auf Lebenszeit, 1919 dortselbst geboren, Ur-Enkel Franz Liszts, Enkel Richard Wagners, Sohn von Siegfried Wagner und dessen Frau Winifred, die sich später eng mit Hitler befreunden sollte.

Von Christiane Tewinkel

AOK Team Behandlungsfehler Berlin 030/25 31 28 28 Debeka Service-Zentrum Berlin 030/78 80 60 Siemens B KK 0180/100 00 64 Barmer 018500/99 70 10 Berlin: 018500/44 24 00 Techniker Krankenkasse 01802/85 85 85 24-Stunden-Ärztezentrum: 0180/264 85 64 DKV 01801/35 81 00 Allgemeiner Patientenverband www.patienten-verband.

Wenn staatliches Handeln als absurd, zynisch oder inhuman empfunden wird, befinden wir uns entweder in einer Diktatur, in einer Erzählung von Franz Kafka – oder in der Bundesrepublik Deutschland. So gerecht und korrekt es in diesem Land alles in allem auch zugeht, leistet es sich doch im Umgang mit weit über 100 000 Ausländern Verfahrensweisen, für die man sich schämen muss.

So vollständig wie nie: New Yorks Guggenheim-Museum gastiert in Bonn – 800 000 Besucher werden erwartet

Von Bernhard Schulz

ZUZAHLUNG Schon seit dem 1. Januar 2004 müssen Patienten bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln zehn Prozent des Abgabepreises , mindestens aber fünf und höchstens zehn Euro zuzahlen – insgesamt aber nie mehr als den Gesamtpreis.

Die deutsche Industrie ist in Sorge um den Nachschub wichtiger Metalle. Die große Nachfrage aus China lässt die Preise steigen

Von Anselm Waldermann

Die WM verlief ohne Zwischenfälle, der 1. Mai war friedlich. Polizeipräsident Dieter Glietsch ist mit neuen Strategien erfolgreich

Von Lars von Törne