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Stephan Kimmig zeigt am Deutschen Theater Schillers „Kabale und Liebe“. Möglicherweise will Stephan Kimmig gar nicht das Stück, sondern um sein Pathos heruminszenieren.

Von Andreas Schäfer

Die BVG will die S-Bahn nicht übernehmen und in das Unternehmen integrieren. Mit dabei sein wolle man allerdings beim von Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos) favorisierten Modell, bei dem die BVG und die S-Bahn von einer gemeinsamen Holding gesteuert würden, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz.

Von Klaus Kurpjuweit

Der Bürgermeister von Neuruppin wird für Selbstmord des Stadtwerke-Chefs verantwortlich gemacht. Eine Initiative fordert seine Abwahl.

Von Alexander Fröhlich

Die Vorwürfe gegen das DIW haben es in sich: Verschwendung, Schlamperei, Ignoranz. Das Institut verteidigt sich gegen den Rechnungshof.

Von Carsten Brönstrup
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Als Regisseur liebt er das Abenteuer, laut „Time Magazine“ ist er einer der hundert einflussreichsten Menschen der Welt – und in diesem Jahr Präsident der Berlinale-Jury Wer ist Werner Herzog?

Von Christina Tilmann

Lothar Zagrosek entdeckt den Komponisten Krenek. Die Balance, die Zagrosek in der hochkomplexen Partitur zwischen Riesenorchester, Ernst-Senff-Chor und den Solisten herstellt, ist exzellent.

Von Isabel Herzfeld

Erinnerungen an die Hongkong-Reihe: An die vielen schwarzen Schöpfe erinnert Wendy Hsiao Wang sich am besten. Und an den Jubel. Mitte der 90er Jahre war das Foyer des Delphi-Kinos in der Kantstraße voll mit Asiaten, die zur „Mitternachtsreihe“ des Forums wollten.

Von Jan Oberländer

GESCHICHTEDas Deutsche Institutfür Wirtschaftsforschung (DIW) wurde 1925 alsInstitut für Konjunkturforschung in Berlin gegründet. Als Mitglied der Leibniz-Gesellschaft wird das Institut überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert, zuletzt mit jährlich13 Millionen Euro, dieje zur Hälfte vom Bund und vom Land Berlin stammen.

Elena Senft: Ich bin kein guter Kinogänger. Ich bin eine von denen, die mit allen Filmen warten, bis es sie auf DVD gibt. Das erspart mir lästige Diskussionen darüber, ob man sich den Film in Originalsprache angucken muss, weil der auf Kisuaheli nun mal viel authentischer sei. Vor allem aber erspart es mir essende Menschen.

Von Elena Senft

Wer ist die Majestät im Land und gibt (fast) alles aus der Hand? Nein, kein Ölscheich, der sich entschlossen hat, ein Aussteigerleben zu führen.

Von Barbara John

Wenn wir Hatun Sürücü gedenken, ehren wir damit Menschen, die mitten in Deutschland für etwas kämpfen, das für die meisten von uns selbstverständlich ist: Freiheit.

Von Tissy Bruns

Fünf Journalisten frankofoner Radiosender lebten fünf Tage allein mit sozialen Netzwerken. Nicolas Willems spricht mit dem Tagesspiegel über soziale Netzwerke als Informationsquellen.

Die Gewinnzahlender 6. Ausspielungwurden am gestrigenSonnabend erstnach Redaktionsschlussdieser Ausgabe gezogen.

Wer Talent hat und hartnäckig ist, hat gute Chancen. Feste Stellen und geregeltes Gehalt sind aber selten.

Von Patrick Wildermann

"Silo leer? – Salz kommt per Mausklick!", steht auf der Internetseite des Unternehmens Esco, von dem auch die BSR ihr Tausalz bezieht. Im Moment gilt: Silo leer! – Salz kommt oder auch nicht.

Von Stefan Jacobs

´Die Feuerwehr beruhigte: Alles nur gestellt, keine Panik! Der Filmtross um Neeson und Schauspielerin Diane Kruger ist jetzt nach Kreuzberg weitergezogen, und die Nachbarn twittern es von den Dächern: „Die drehen gerade bei uns in der Manteuffelstraße.

„Vortragsreisender in Sachen Optimismus / Herthas Manager Michael Preetz gibt sich unbeirrt: Er glaubt an den Klassenerhalt, störende Fakten werden einfach ausgeblendet“ von Stefan Hermannsvom 1. FebruarHannover 96 als derzeit „erbärmlichste“ Mannschaft zu bezeichnen, finde ich schon ein starkes Stück.

Schlagerfestival in Tempelhof. GG Anderson, Bernhard Brink, Jürgen Drews, Frank Zander und viele andere (und als „Special Guest“ auch noch Matthias Reim) – sie alle treten im Sommer auf beim Schlagerfestival auf dem ehemaligen Flughafen.

Gemeinsame Auftritte von Sängern und Schauspielern sind oft von einem quälenden Konkurrenzverhältnis überschattet. Während die ersteren allein durch ein paar schöne oder auch nur laute Töne beim Publikum absahnen können, scheinen die letzteren ihren Wettbewerbsnachteil dadurch kompensieren zu wollen, dass sie in den gesprochenen Zeilen eine besondere Kunstfertigkeit unter Beweis stellen.

Das Berliner Publikum: aggressiv, gnadenlos. Die deutschen Regisseure: beleidigt, verzweifelt. Ein halbes Jahrhundert geht das so. Dann kommt mit Dieter Kosslick der Frieden.

Von Jan Schulz-Ojala

Bei Maren Kroymann zeigt das Karrierebarometer so ausdauernd in Richtung Sonnenschein, dass die Schauspielerin und Kabarettistin seit zehn Jahren keine Zeit mehr hatte, ein neues Soloprogramm auf die Bühne zu stellen. Macht nichts: mal rockig, mal lagerfeuermäßig zeigt sie sich in Ge- brauchte Lieder als stimmstarke Entertainerin.

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