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Manchmal hört Gelan Khulusi den Knall noch heute. Der Kaufmann und Präsident der deutsch-irakischen Mittelstandsvereinigung Midan spürt die Druckwelle, die an einem Abend im Jahr 2004 in seinem Büro in der Bagdader Innenstadt die Fenster zerfetzt, ihn zu Boden reißt und unter Trümmern begräbt.

Von
  • Sarah Kramer
  • Max Muth

Bereiten Sie den Arbeitnehmer im Gespräch auf die Kündigung vor, bevor Sie ihm das Schreiben übergeben oder ihn nach Hause schicken. Holen Sie den Arbeitnehmer nicht direkt vom Arbeitsplatz weg, sondern vereinbaren Sie mit ihm einen Gesprächstermin, damit er vorbereitet ist.

Niedergang … Iraker vor den Trümmern eines Hauses. Bei dem Bombenattentat im Juli 2012 kamen 42 Menschen ums Leben.

Nach dem Abzug der US-Truppen ist das Zweistromland weitgehend vom Radar der Berichterstatter verschwunden. Dabei steht das Land am Scheideweg: Während der Irak über immense Bodenschätze verfügt, fehlt es an Straßen, Schulen, Stromversorgung. Politisch befindet sich das Land in einem Schwebezustand – kein gutes Klima für Investoren.

Von Martin Gehlen
Schon als Kind hat Martin sich vor der Kamera seines Vaters gern in Pose gesetzt.

Martin Kippenberger und Berlin, das ist eine komplizierte Geschichte. Im Hamburger Bahnhof wird am Freitag die erste Retrospektive des Künstlers in der Hauptstadt eröffnet. Jetzt würde er 60 Jahre alt. Erinnerungen einer Schwester an den großen Bruder, der so gern Geburtstag feierte.

Von Susanne Kippenberger

„Voll behindert“ vom 2. Februar Es geht bei Weitem nicht nur um die Steigerung der Leistungsfähigkeit, sondern um tiefgreifende kulturelle Bildung, um Stärkung des Selbstbewusstseins, um ein gelungenes Miteinander auf Augenhöhe und nicht zuletzt um das Bewusstsein und die gelebte Erfahrung, dass empathische Ausdrucksweisen, Humor, stetige Anstrengung, Lebensmut und Lebensfreude angesichts dauerhafter nicht „heilbarer“ Probleme bisweilen eher zur Beeinträchtigung der sogenannten Normalen zählen.

„Bloß nicht auffallen“ vom 2. Februar Es mag zwar zutreffen, wenn der Autor Alfons Frese feststellt, dass „mit den Steuersätzen aus dem Jahr 2000 die Politik heute 50 Milliarden mehr zur Verfügung“ hätte.

Hawaii-Hemd, Pelzcape, Sonnenbrille – zehn Tage lang zeigten die Festivalgäste Herz und Heiterkeit, auf Premieren, Partys und beim Catwalk über den Roten Teppich. Vor allem rund um den Potsdamer Platz war die Star-Dichte hoch und die Laune gut, dem dauergrauen Himmel zum Trotz.

Foto: dpa

„Man entkleidet sich ohne Not eines pädagogischen Instruments, das den Schülern die Möglichkeit bietet, Versäumtes nachzuarbeiten. Das hat nichts mit Strafe zu tun.

Die Debatte um Religion und Säkularität verschärft sich in ganz Europa. Dabei sollte man genau auf die Motive der Beteiligten achten.

Es gibt viele Wege, Steuerberater zu werden. Man kann eine Ausbildung machen, oder studieren – zum Beispiel Jura oder Wirtschaft. Weiterbildungen helfen, das schwierige Examen zu bestehen.

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