Jetzt, da alles hyperventiliert wegen Wagners 200. Geburtstag, denke ich besonders gern an meine letzte Wagner-Erfahrung zurück.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 19.05.2013 – Seite 2

Viele Türkei-Urlauber landen in Antalya, doch wenige kennen die Stadt. Dabei kann man sich herrlich in ihr verlieren.
Lusotronics Festival.
Zur Offenhaltung des Flughafens Tegel Die Götter lieben Berlin. Sie haben es zugelassen, dass die geteilte Stadt wieder eins wurde.
„Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über“: Einen Hinweis darauf, wer von diesen beiden am Samstag länger redete, gibt das Bibelwort zwar nicht. Aber man schien sich herzlich zugeneigt gewesen zu sein.
In Berlin entstehen auf 10 000 Einwohner rund 2,67 Start-ups jährlich, wie eine Studie des IT-Branchenverbands Bitkom zeigt. 1000 Unternehmen im Jahr also, die sich mit der Entwicklung von Apps, Spielen oder anderer Software, mit Beratung und Dienstleistung oder Hardware, also Computerbauteilen, befassen.
Die Dänin Emmelie de Forest gewinnt den Eurovision Song Contest. Cascada aus Deutschland geht unter.

Real Madrid verliert das spanische Pokalfinale gegen den Stadtrivalen Atletico.
ANREISEFlug nach Antalya mit Air Berlin oder Sun Express, Tickets im Juni rund 350 Euro. ÜBERNACHTUNGZahlreiche nette kleine Hotels, manchmal auch mit kleinen Pools, finden sich in der Altstadt.
Der Tagesspiegel liest sich ausgezeichnet – insbesondere am Wochenende. Das befand zumindest die Jury für den Theodor-Wolff-Preis – die renommierteste Auszeichnung der Zeitungsbranche.
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder.
Frau Müller muss weg.
„Le passé“ von Asghar Farhadi ist der bisher stärkste Film im Wettbewerb von Cannes.
Was in dieser Woche auf Tagesspiegel.de Thema war.

Der Traum vom neuen Neuen Markt: Deutsche Start-ups tun sich schwer damit, Investoren zu gewinnen. Ein Unternehmer fordert jetzt mehr Mut zur Börse.
S-Bahn nach Arkadien.Das LCB in Wort und Bild.
Aufgepasst, ihr Windhunde und Losglückssucher. Ein Gericht lädt zu einem international beachteten Prozess.

Spanien hat ein fragwürdiges Küstenschutzgesetz verabschiedet. Das nützt Hauseigentümern und entsetzt Umweltschützer. Sie befürchten einen neuen Bauboom.
Firmenchef widerruft Teil seiner Aussage.
„Mit der falschen Einstellung“ vom 4. Mai Es ist doch so: Entweder haben sich die betroffenen Abgeordneten völlig korrekt verhalten oder sie haben den Staat als Selbstbedienungsladen gesehen bzw.

Golf ist immer auch eine modische Gratwanderung. Die Kleiderordnung gilt als penibel. Dabei sind die Zeiten der Knickerbocker lange vorbei.

Augsburg - „Sensationell. Wir waren an Weihnachten totgesagt, waren in einer Scheißsituation – aber wir haben uns da rausgekämpft“, erklärte Augsburgs Trainer Markus Weinzierl nach dem 3:1 (1:0) seiner Mannschaft gegen Greuther Fürth.

Freiberufliche Dozenten in der Erwachsenenbildung leiden unter prekären Arbeitsbedingungen – und suchen Alternativen.
Wenn ich jetzt noch den Plan des im Aufbau begriffenen Festtheaters in Bayreuth erklären will, glaube ich hierzu nicht zweckmäßiger vorgehen zu können, als indem ich auf die zuerst von mir gefühlte Nöthigung, den technischen Herd der Musik, das Orchester, unsichtbar zu machen, zurückgreife; denn aus dieser einen Nöthigung ging allmählich die gänzliche Umgestaltung des Zuschauerraumes unseres neu-europäischen Theaters hervor. (Rede zur Grundsteinlegung des Festspielhauses am 22.

Ob Selbstständiger, Mitarbeiter oder Chef: Jeden verlässt mal die Motivation. Wie es wieder aufwärts geht – und warum dabei auch Tomaten helfen können.
„Keine Spuren im Sand“ vom 12. Mai Das ist Polemik.
„DRUCKreif“ vom 16. Mai Ich nehme als sicher an, dass der Autor weiß, woraus der Teufelsberg besteht: zum allergrößten Teil aus den Trümmern der Häuser Berlins aus dem Zweiten Weltkrieg.
Anish Kapoor.
Fotografie ist meine Rettung: Renate von Mangoldts Autorenporträts aus einem halben Jahrhundert.
Orpheus steigt herab.
ANREISEMit der Bahn von Berlin aus über München und Bozen in elfeinhalb Stunden nach Meran. Bus nach Spondinig, die restlichen 14 Kilometer Taxi oder Hoteltransfer.

Wer nach Indien reisen möchte, braucht ein Visum. Und muss dafür erstaunliche Fragen beantworten.
Gagautor Christian Eisert über Schmidt, Pocher und die Grenzen des Humors. An guten Geschmack oder die Messlatte der Moral sollte man dabei nicht denken.
INFOS UND ADRESSENEva Hönnecke Wachstum & Wandel Bürgipfad 22, 12209 Berlin, T: 030 / 43 20 59 45 Website: www.businesscoach-berlin.
Alle Töne getroffen, viel Stimmung gemacht und nicht vom Podest gefallen: Die deutsche Kandidatin Natalie Horler hat beim Eurovision Song Contest in Malmö alles richtig gemacht und für ihr Lied „Glorious“ eine Menge Applaus erhalten. Die 31-jährige Bonnerin, die unter dem Namen Cascada antrat, war Samstagabend als elfte von 26 Teilnehmern auf die Bühne gestiegen.
Gaye Boralioglu erzählt von einer Königskinderliebe.

An die Hand genommen: Wie Flachlandkinder die Südtiroler Berge erobern.

Neue Mauern: Immer mehr Staaten schotten sich mit zusätzlichen Zöllen, Subventionen und Sondervorschriften ab, um die eigene Wirtschaft zu stärken – und lähmen sich so gegenseitig.
Muss ich kostenlos Probe arbeiten?
„Neue Mitte? Neue Wüste!

Feuer frei: Unter den großen Notenbanken der Industrieländer ist ein gefährlicher Abwertungswettlauf im Gang. Dieser könnte fatale Folgen für die Weltwirtschaft haben.
HOCHSCHULENIn Berlin bieten zahlreiche öffentliche und private Hochschulen den Studiengang Kommunikations- design an, zum Teil auch als „Visuelle Kommunikation“, zum Beispiel: Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW): www.htw-berlin.
HIMMLISCHE NACHTWas den Tanz- und Trinklustigen nicht immer präsent ist: Pfingsten ist ein christliches Fest. Gefeiert wird es unter anderem mit einer Nacht der offenen Kirchen.
ALLGEMEINESDie Burgenstraße verläuft auf 1200 Kilometern von Mannheim nach Prag. In Deutschland sind die einzelnen Orte der Burgenstraße durch einen Radweg miteinander verbunden.
„Wegmarken, Wendepunkte“ vom 13. Mai Fatal, wenn jetzt Merkels DDR-Vergangenheit in den Wahlkampf gezogen wird.
Wer von der Arbeitsagentur einen Bildungsgutschein bekommt, muss sich das Weiterbildungsangebot selbst suchen. Die Stiftung Warentest rät, bei der Auswahl auf folgende Punkte zu achten: TRANSPARENZ Inhalt, Ziele, Lernmethoden, Dauer und Kosten sollten klar benannt sein.
Eine Ausstellung zur „Roten Kapelle“ in Mitte.
NEUER NUTZERIn die alten Räume des Schwulen Museums am Mehringdamm 61 zieht das Kreuzberger Literaturhaus Lettrétage, das noch in der Methfesselstraße sitzt. „Der neue Raum passt ideal auf unsere Bedürfnisse“, sagt Katharina Deloglu von der Lettrétage.