zum Hauptinhalt

So lieben es die Europa-Skeptiker: Brüssel, das Bürokratiemonster, verbietet den Deutschen demnächst auch noch ihren schönen Erfolg auf den Weltmärkten. Und nivelliert die Wirtschaftskraft der Bundesrepublik auf mäßigen europäischen Durchschnitt herunter.

Es ist traurig anzusehen – und ein heilsamer Realitätsschock. Die Ukraine verpasst keine Gelegenheit, eine historische Gelegenheit zu verpassen.

Das UrteilDer Bund und das Land Berlin müssen Journalisten keine Einsicht in die Aufsichtsratsprotokolle über den Pannenflughafen der Hauptstadt geben. Das hat das Verwaltungsgericht Berlin am Mittwoch entschieden.

Neue Chefärzte am Bergmann-Klinikum. Privatdozentin Dr. med. Annett Gauruder-Burmester baut in Potsdam ein neues interdisziplinäres Beckenbodenzentrum auf. Dabei kann sie auf die Unterstützung von Privatdozent Dr. med. Gralf Popken setzen, der künftig die Klinik für Urologie leiten wird. Beide haben mindestens eine Erfahrung gemeinsam: Sie sind in ihrer Freizeit mit Gleitschirmen geflogen.

Das Bergmann-Klinikum beschäftigt ab Februar zwei neue Chefärzte, die Erfahrungen mit Gleitschirmen haben

Von Guido Berg

Zwei Persönlichkeiten, die sich in vielfältiger Hinsicht für die jüdische Kultur engagieren, erhalten in diesem Jahr den „Preis für Verständigung und Toleranz“ des Jüdischen Museums. Direktor Michael W.

Von Elisabeth Binder

Mit Computeranimationen kann man Sandstürme und Überschwemmungen täuschend echt aussehen lassen, antike Städte errichten, ohne einen einzigen Handwerker zu beschäftigen, und jede Menge Fabelwesen zum Leben erwecken. Nur bei Massenszenen versagt die Technik.

Von Frank Noack

Auch wenn die Gesellschafter der Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg Staaten sind – rechtlich sind ihre Aufsichtsratssitzungen nach dem Aktienrecht zu behandeln; deren Protokolle unterliegen damit der Geheimhaltung. Journalisten haben keinen Anspruch auf Einsicht.

Damit Anleger nicht zu viel an den Fiskus zahlen und bei der Verrechnung von Verlusten bis zum Jahresende nichts durcheinander geht, sollte Folgendes beachtet werden: Anleger sollten zunächst bei ihrer Bank die Freistellungsaufträge für Zinsen und andere Kapitalerträge prüfen. Die Verteilung des Steuerfreibetrags kann bis Ende Dezember angepasst werden.

Ein gutes Quartal lässt die Commerzbank hoffenBei der Krisenbank läuft es besser als erwartet. Der Abbau von Altlasten kommt voran, im Privatkundengeschäft zahlt sich die massive Werbung aus.

Es ist traurig anzusehen – und ein heilsamer Realitätsschock. Die Ukraine verpasst keine Gelegenheit, eine historische Gelegenheit zu verpassen.

So lieben es die Europa-Skeptiker: Brüssel, das Bürokratiemonster, verbietet den Deutschen demnächst auch noch ihren schönen Erfolg auf den Weltmärkten. Und nivelliert die Wirtschaftskraft der Bundesrepublik auf mäßigen europäischen Durchschnitt herunter.

Berlin - In der vergangenen Woche hatten die Wirtschaftsverbände die Koalitions-Unterhändler von Union und SPD davor gewarnt, zu sehr auf soziale Umverteilung zu setzen und zu wenig daran zu denken, wie die Wirtschaft wachsen kann. Nun schlossen sich die sogenannten Wirtschaftsweisen am Mittwoch der Kritik an.

Der Dax hat am Mittwoch abermals im Minus geschlossen. Äußerungen des EZB-Chefvolkswirts Peter Praet sorgten am Nachmittag aber für eine Begrenzung der Verluste.

Davon träumen Eltern: einen Kinderfilm zu sehen, bei dem sie so viel zu lachen haben wie der Nachwuchs. Markus Dietrichs Sputnik spielt Anfang November 1989 in einem brandenburgischen Dorf.

Die Gewinnzahlen der aktuellen Ausspielung wurden am gestrigen Mittwoch erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen. Wir bitten um Verständnis.

EU-Kommission nimmt Deutschlands Exportüberschuss ins Visier – und empfiehlt höhere Löhne.

Von
  • Carsten Brönstrup
  • Christopher Ziedler
Foto: Torsten Hampel

Im Havelland passiert etwas Ungewöhnliches: Eine Kommune kommt ohne Kredite aus. Mit Reichtum hat das aber nichts zu tun.

Während Mate-Brause als Szenegetränk mittlerweile hektoliterweise in Berlin und darüber hinaus konsumiert wird, können echte Hardliner und Latinos noch den originalen argentinischen Mate-Tee in Manuel da Silvas Feinkostladen Aquí España kaufen. Das und vieles mehr.

Der Mohn blüht, und zwar in fast ganz Afghanistan. Foto: Reuters

Nie ist in Afghanistan mehr Mohn angebaut worden UN warnen vor einem Drogenstaat.

Von Christine Möllhoff