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24.08.2024, Berlin: Teilnehmer haben sich zur Demonstration unter dem Motto Demonstration «Solidarität mit Palästina. Stoppt den Genozid Keine Waffen für Israel» versammelt. Foto: Jörg Carstensen/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Ab 17 Uhr am Samstag versammeln sich Hunderte im Berliner Stadtzentrum, um Solidarität mit Palästina zu zeigen. Die Polizei nimmt vereinzelt Teilnehmende wegen strafbarer Handlungen fest.

Von
  • Silvia Stieneker
  • Ken Münster
Wegen des überfüllten Freibads in Berlin-Neukölln gerieten ein Badegast und Wachleute aneinander. (Symbolbild)

Weil bei weit über 30 Grad das Schwimmbad voll und deswegen vorerst geschlossen ist, wird ein 29-Jähriger am Columbiabad in Neukölln sauer. Der Streit mit einem Wachmann eskaliert.

ARCHIV - 26.07.2015, Niedersachsen, Osnabrück: Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Polizeiwagens. (zu dpa: «Mann schießt mit Schreckschusspistole in Freden») Foto: Friso Gentsch/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Am Samstagabend gehen Zivilpolizisten bei einer Gruppenschlägerei am Mendelssohn-Bartholdy-Park dazwischen. Ein 23-Jähriger schlägt unvermittelt auf sie ein – dann eskaliert die Situation.

Der Schauspieler Marc Hosemann wurde für seine Darstellung im Film „Sophia, der Tod und ich“ mit dem Ernst-Lubitsch-Preis 2024 ausgezeichnet.

Unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen wurde am Sonntag der Ernst-Lubitsch-Preis verliehen. Neben Gewinner Marc Hosemann stand auch das Erinnern an das Schicksal der Holocaust-Überlebenden im Fokus.

Von Tobias Langley-Hunt
Diesel-Busse sind sauberer unterwegs, wenn sie mit Frittenfett statt fossilem Brennstoff betankt werden.

Der Aufbau der Elektro-Busflotte bei der BVG ist aufwendig. Das Unternehmen überlegt, stattdessen Dieselbusse mit Frittenfett anzutreiben. Ein Test dazu läuft bereits.

Von Christian Latz
Farbenfroher Himmel über Berlin-Mitte

Berlins Lebensräume für geschützte Tiere schrumpfen. Baubegleiter Thomas Thiede erklärt, was sich ändern muss, damit unser Flächenbedarf sie nicht ganz vertreibt.

Von Henning Onken

Mehrfach gingen palästinensische Gruppen in Berlin rund ums Wochenende auf die Straße, um gegen Israel zu protestieren. Einige Parolen stufte die Polizei als Volksverhetzung ein.

Ein Bundespolizist zeigt sichergestellte Messer.

Kaum ein Wochenende vergeht in Berlin, an dem nicht Männer zu Messern greifen, um andere zu verletzen. Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner ist offen dafür, das Tragen von Messern in der Öffentlichkeit komplett zu verbieten.

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