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Sebastian Brendel vom KC Potsdam, in diesem Jahr zweifacher Weltmeister und siebenfacher Deutscher Meister der Junioren, gehörte auch bei den Olympic Hope Games der Rennkanuten am Wochenende im tschechischen Racice zu den schnellsten Paddlern. Brendel gewann im Canadier ebenso wie seine Klubkameradin Franziska Weber im Kajak fünfmal Gold.

Das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) erhält für ein Kooperationsprojekt mit dem Berliner Dokumentationszentrum Bernauer Straße eine Zuwendung in Höhe von 260000 Euro von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien. „Es handelt sich dabei um das biografisch angelegte Forschungsprojekt ‚Todesopfer an der Berliner Mauer 1961-1989’.

Der wissenschaftliche Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Potsdam, Jan Plefka, erhält eine Lichtenberg-Professur der Volkswagen-Stiftung. Die Professur zur Erforschung der String-Theorie soll an der Humboldt-Universität Berlin eingerichtet werden.

ATLAS Sabine Schicketanz über die Käufer der Gutmann-Villa Dass dieser Tag kommen würde, daran hatten viele berechtigte Zweifel: auf dem Schild vor der Villa Gutmann in der Bertinistraße prangt der Aufkleber mit dem Schriftzug „Verkauft“. Harte Auseinandersetzungen hatte es vor einigen Jahren um die Zukunft des Bauwerks gegeben, in dessen Inneren sich nicht allein das überaus kostbare „Arabicum“ verbirgt.

Von Sabine Schicketanz

Fußball-Oberligist SV Babelsberg 03 ging zu Wochenbeginn schnell zur Tagesordnung über. Dem Auslaufen am Montag folgte gestern nach einer spielbetonten Trainingseinheit der Gang in die Sauna.

Die Potsdamer Stadtverwaltung legt eine neue Kinderspielplatz-Satzung vor. Grund ist, dass es die Verpflichtung zur Herstellung und Instandhaltung von privaten Spielplätzen bei der Errichtung von mehr als vier Wohnungen es seit Inkrafttreten der neuen Brandenburgischen Bauordnung im Juli 2003 nicht mehr gibt.

Die bisher im Internet veröffentlichten unterschiedlichen Ergebnisse des Wahlkreises 61 sind nach Auskunft von Kreiswahlleiter Matthias Förster auf die Briefwähler zurückzuführen. Während auf den Internetseiten des Landes Brandenburg für Potsdam eine Wahlbeteiligung von 64 Prozent ausgewiesen wird, gab Förster diese mit 78,8 Prozent an.

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