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Das Militärgeschichtliche Forschungsamt der Bundeswehr (MGFA) hat eine Online-Datenbank zu den Standorten der Bundeswehr im Internet veröffentlicht. Das MGFA möchte damit interessierten Laien und der Forschung die Möglichkeit eröffnen, bislang geheime und schwer zu ermittelnde Informationen über alle Stationierungsorte der Bundeswehr zu recherchieren.

Erdbeben wie dieses in der Türkei könnten schneller erkannt werden.

Der von der Universität Potsdam federführend initiierte „Potsdamer Forschungs- und Technologieverbund zu Naturgefahren, Klimawandel und Nachhaltigkeit“ (Progress) gehört zu den Siegern des Förderprogramms der Bundesregierung „Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Ländern“ . Für das interdisziplinäre Projekt werden für fünf Jahre insgesamt elf Millionen Euro vom Bund zur Verfügung gestellt.

Es ist eine beruhigende Nachricht, auch wenn sie kaum überrascht: Potsdams Bahnhöfe sind sicher, sagen alle Verantwortlichen. Nun wird man Fälle wie jenen verabscheuungswürdigen Mord an einem couragierten Mann in der Münchener S-Bahn niemals vollständig verhindern können.

Von Peer Straube

Die Querelen in der Potsdamer Linke gehen weiter. Den Austritt von Pete Heuer aus der Stadtfraktion nahm gestern die Partei-Organisation „Neue Impulse“, in der sich Nachwuchspolitiker der Linken sammeln, als Anlass für eine Abrechnung mit Heuer.

Als die Bauleute den Wiederaufbau des kriegszerstörten Holländerhauses Gutenbergstraße 82 in Angriff nahmen, legten sie den zugewachsenen Bomben-trichter vom Kriegsende frei. Zu diesem Zeitpunkt erschien ein alter Potsdamer auf der Baustelle und berichtete, er sei am 14.

Der frühere Außenminister Hans-Dietrich Genscher (FDP) wurde gestern Abend mit dem Medienpreis der Journalistenvereinigung M100 Sanssouci Colloquium geehrt. Das Colloquium würdigte damit Genschers Verdienste um Völkerverständigung, seinen Einsatz für Recht und Freiheit und sowie seine „herausragende Rolle“ bei der Überwindung der deutschen und europäischen Teilung würdigen, hieß es.

Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) zeigen im Internet, wie der Klimawandel die Naturschutzgebiete Deutschlands verändern könnte. Auf der Internetseite „Klimawandel und Schutzgebiete“ sind Kennwerte des bisherigen regionalen Klimas und zwei Zukunftsszenarien für über 4000 Schutzgebiete interaktiv abrufbar.

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