zum Hauptinhalt
207802_0_b9a99298

Auf der Hauptversammlung in Berlin prognostiziert Daimler-Chef Dieter Zetsche schwarze Zahlen für das Geschäftsjahr 2008. Damit behauptet sich Daimler trotz der schlechten Wirtschaftslage in den USA. Vor allem die Nachfrage in den Schwellenländern stützt die Konzernbilanz.

Künftig werden immer mehr Arbeitnehmer neben ihrem eigentlichen Beruf einer zweiten Tätigkeit nachgehen müssen, um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren, heißt es beim Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). „Von rund 30 Millionen abhängig Beschäftigten in Deutschland geht heute schon etwa eine Million regelmäßig zusätzlich zu ihrer eigentlichen Arbeit einer weiteren Beschäftigung nach“, sagt IWH-Experte Herbert Buscher.

Künftig werden immer mehr Arbeitnehmer neben ihrem eigentlichen Beruf einer zweiten Tätigkeit nachgehen müssen, um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren, heißt es beim Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) in Halle an der Saale. „Von rund 30 Millionen abhängig Beschäftigten in Deutschland geht heute schon etwa eine Million regelmäßig zusätzlich zu ihrer eigentlichen Arbeit einer weiteren Beschäftigung nach“, sagt IWH-Arbeitsmarktexperte Herbert Buscher.

Zwar liegen die Pläne aus Brüssel schon seit Herbst auf dem Tisch, doch erst jetzt formiert sich in Deutschland Widerstand: Die EU-Kommission will den Strom- und Gasmarkt aller 27 Mitgliedsstaaten zentral regulieren und dazu eine Agentur mit weitreichenden Befugnissen gründen.

Düsseldorf – Nach wochenlangem Streit um die Schließung des Bochumer Nokia-Werks haben sich Konzernvertreter und Arbeitnehmer auf die Eckpunkte eines Sozialplans geeinigt. Er hat ein Volumen von 200 Millionen Euro.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })