
Das Berliner Solarunternehmen bekräftigt Prognosen für die kommenden Jahre und will weiter expandieren.
Das Berliner Solarunternehmen bekräftigt Prognosen für die kommenden Jahre und will weiter expandieren.
Die Dauerkrise bei der Mittelstandsbank IKB hat ihre erstes prominentes Opfer bei der Mehrheitseigentümerin KfW-Bank gefordert: KfW-Chefin Ingrid Matthäus-Maier tritt zurück. Die KfW weist aufgrund von Fehlspekulationen der IKB über sechs Milliarden Euro Verlust aus.
Im Zuge der Milliardenabschreibungen bei der SachsenLB sind ehemalige Vorstandsmitglieder des Instituts unter Untreueverdacht geraten.
Die Vorstandssprecherin der staatlichen KfW-Bankengruppe, Ingrid Matthäus-Maier, tritt mit sofortiger Wirkung zurück. Die 62-Jährige wird aus "akuten gesundheitlichen Gründen" in den Ruhestand treten. Die Krise der KfW-Tochter IKB hat wohl ihr Übriges dazu getan.
Im Streit um die Arbeitszeit für Beamte und Angestellte bei der Post droht die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi mit unbefristeten Streiks. Sollte die Post bei der Verhandlungsrunde am Mittwoch kein ernsthaftes und einigungsfähiges Angebot auf den Tisch legen, "gibt es ab Ende April einen unbefristeten Arbeitskampf".
Das Bundeskartellamt hat der Edeka-Gruppe einen Strich durch die Rechnung gemacht: Die geplante Übernahme der Discountkette Plus soll untersagt werden. Edeka, derzeit mit 25 Prozent Marktführer im Lebensmitteleinzelhandel, will in den kommenden Wochen jedoch die Bedenken des Kartellamtes ausräumen.
In Zukunft dürfen sich viele Passagiere auf ausgedehnte Handy-Gespräche während Flugreisen freuen. Die Fluggesellschaften reagierten zurückhaltend auf die Entscheidung der EU-Kommission.
Im Musterprozess deutscher Kleinanleger gegen die Telekom lehnt der Anwalt des Unternehmens einen Vergleich ab. In einem ähnlich gelagerten Prozess in den USA hatte die Telekom einem Vergleich zugestimmt - und sich zur Zahlung von 120 Millionen Dollar verpflichtet.
Vor dem Oberlandesgericht Frankfurt beginnt am Montag der mit Spannung erwartete Musterprozess um den Börsengang der Deutschen Telekom. Aktionärsschützer schätzen die Erfolgschancen der Anleger gering ein.
Die Supermarktkette Aldi-Nord soll einem Medienbericht zufolge die arbeitgeberfreundliche Verdi-Gegenorganisation AUB finanziert haben. Verdi-Chef Bsirske bezeichnete die Vorgänge als "kriminelle Machenschaften" und will Strafanzeige stellen.
Gewinnprognosen sinken drastisch
Tui-Chef Michael Frenzel muss sich dem Druck der Aktionäre beugen und Hapag-Lloyd verkaufen.
Die Regierung will die Renten erhöhen. Das klingt gut. Aber die Inflation frisst die geplante Steigerung komplett auf – wieder einmal
RENTENINFORMATIONAllein auf seine gesetzliche Rente sollte sich niemand mehr verlassen. Nötig ist fürs Alter inzwischen mindestens ein weiteres finanzielles Standbein.
Für das erste selbstverdiente Geld habe ich mir einen sehr lange gehegten Wunsch erfüllt und einen Lederfußball gekauft. Er lag, glänzend wie der Abendstern, im Schaufenster eines neueröffneten Sportwarengeschäftes meiner Heimatstadt Rottweil am Neckar.
Air-Berlin-Chef Joachim Hunold über seine Aktionäre, den Kursrutsch der Aktie, die Übernahme von Condor und die Eröffnung des neuen Berliner Flughafens.
Schmälert das Erbe ALG II?
T-Aktionäre verlangen Schadenersatz von 80 Millionen Euro. An diesem Montag beginnt in Frankfurt das Musterverfahren.
Der nordrhein-westfälische Finanzminister Helmut Linssen fordert: Bund soll bei Konsolidierung helfen.
16 098 KLÄGERRund 16 000 Kläger, 800 Anwaltskanzleien allein auf Seiten der T-Aktionäre, 80 Millionen Euro Streitwert – der Telekom-Prozess sprengt jeden Rahmen. Um das Mammutverfahren in den Griff zu bekommen, findet die Verhandlung nicht vor dem Oberlandesgericht Frankfurt (OLG) selbst, sondern in einem eigens angemieteten Bürgersaal statt.
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